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1991 beschlossen die Frankfurter Stadtverordneten, den GrünGürtel als Freiraum zu schützen. Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums sind auf der Webseite des Grüngürtels 30 Ausflugstipps festgehalten, unter anderem das Königsbrünnchen (Bild).

Am Wochenende ist es wieder soweit: In der Nacht von Samstag auf Sonntag wird die Uhr auf Sommerzeit umgestellt. Dabei wird die Uhr von 2 Uhr auf 3 Uhr morgens vorgestellt.

Der Städel Garten bekommt einen neuen Look. Bis zum Sommer 2022 sollen unter anderem ein Vorplatz als zentraler Treffpunkt entstehen und neue Skulpturen präsentiert werden. Dazu werden aktuell elf Skulpturen aus dem Garten abgebaut.

Trude Simonsohn wird 100 Jahre alt. Die Auschwitz-Überlebende wurde 2016 zur ersten Ehrenbürgerin der Stadt Frankfurt ernannt.

Hunderte Demonstrierende setzten am Samstag ein Zeichen gegen den Bau der Günthersburghöfe und für den Erhalt der Grünen Lunge. Mit dem Fahrrad fuhren sie vom Eisernen Steg zum Günthersburgpark im Frankfurter Nordend. Mehrere Bürgerinitiativen hatten zu der Demonstration aufgerufen.

Nach der Lockdown-Pause darf auch das Caricatura-Museum wieder öffnen. Am Dienstag wurden die ersten zwei Besucherinnen in den Ausstellungsräumen begrüßt. Dort wird aktuell die Hauck & Bauer-Ausstellung gezeigt, die nun noch einmal bis Sonntag, den 11. Juli, verlängert wurde.

Um Straftaten im öffentlichen Raum gezielter aufklären zu können, sollen an einigen Plätzen in der Stadt mehrere Kameramasten aufgestellt sowie bestehende Anlagen modernisiert werden. Vergangene Woche wurden zwei von fünf geplanten Anlagen an der Hauptwache fertig gestellt, weitere sollen an der Konstablerwache sowie am Kaisersack folgen.

Seit Februar gibt es Nachwuchs bei den Orang-Utans im Frankfurter Zoo. Für Mutter Indah ist es das erste Jungtier. Das kleine Männchen erhielt den Namen Bukit in Anlehnung an das Bukit-Tiga-Puluh-Schutzprogramm, das die Zoologische Gesellschaft Frankfurt (ZGF) auf Sumatra unterhält und das vom Zoo gefördert wird.

Die Linke Frankfurt kritisiert die Wohnungspolitik der aktuellen Römer-Koalition und fordert einen Kurswechsel. „Wohnraum für Alle statt Profite für Wenige“, heißt es auf einem 184 Quadratmeter großem Transparent, das unter anderem auf dem Römerberg und auf der Europaallee zu sehen war.

Der diesjährige Dr. Maschner-Ausstellungspreis in Höhe von 25 000 Euro geht an die Ausstellung „Phase Shifting Index“ von Jeremy Shaw im Frankfurter Kunstverein. Diese ist noch bis zum 5. April zu sehen.

In der Alten Oper wird der Lockdown für Umbauarbeiten in der Ebene 2 genutzt: Das Foyer des Konzerthauses soll zeitgemäß und offener gestaltet werden. Künftig sind dort verschiedene Veranstaltungen geplant. Pünktlich zum 40-jährigen Jubiläum im August sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.

Die städtische Kunstsammlung wächst: Mit „060814-8816 Hommage an Monet (Jessica & ‚Seerosen‘)“, 2014 aus der Serie „Waldlife“, hat nun auch eines der Hauptwerke von Sandra Mann einen Platz darin gefunden. Mann wurde erst kürzlich mit der Goetheplakette der Stadt ausgezeichnet.

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