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Foto: Deutsche Bundesbank
Foto: Deutsche Bundesbank

Ferdinand Heide Architekten mit Planung beauftragt

Bundesbankzentrale wird erweitert

Das Hauptgebäude der Bundesbank soll saniert werden, zudem werden neue Büroflächen geschaffen. Der Vorstand der Deutschen Bundesbank hat nun Ferdinand Heide Architekten mit der Entwicklung eines Gesamtkonzeptes beauftragt.
In Abstimmung mit der Stadt Frankfurt hat der Vorstand der Deutschen Bundesbank beschlossen, parallel zur Sanierung des Hauptgebäudes an der Wilhelm-Epstein-Straße zusätzliche Büroflächen auf dem Gelände zu schaffen. Für die Gestaltung des künftigen Campus hat der Vorstand Ferdinand Heide Architekten mit der Entwicklung eines Gesamtkonzeptes beauftragt. Das Frankfurter Architekturbüro schlägt unter anderem drei ergänzende Bürogebäude in der Höhe des bestehenden Haupthauses vor. „Das Gestaltungskonzept von Ferdinand Heide Architekten besticht durch eine kompakte, markante Bebauung und großzügige Freiflächen“, sagt Johannes Beermann, Vorstandsmitglied der Bundesbank.

Ferdinand Heide Architekten gingen als Sieger aus einem Konzeptwettbewerb hervor, den die Bundesbank im Mai dieses Jahres initiiert hatte. Das Frankfurter Architektenbüro konnte sich gegen fünf weitere Lösungsvorschläge durchsetzen. Planungsdezernent Mike Josef (SPD) zeigte sich erfreut, dass die Bundesbank ihren Standort beibehält: „Die Bundesbank gehört zu Frankfurt. Deshalb freut uns das Bekenntnis der Bundesbank zum Standort. Das nun gefundene Konzept passt sich gut in die Umgebung ein und wertet das Quartier im Norden der City und des Unicampus sichtbar auf“.

Im nächsten Schritt wird Ferdinand Heide Architekten den Entwurf zu einem ausdifferenzierten Gesamtkonzept fortentwickeln. Das Gesamtkonzept dient dann als Grundlage für eine planungsrechtliche Bauvoranfrage bei der Stadt Frankfurt. Parallel wird ein Architekturwettbewerb vorbereitet und formal abgestimmt.

Die Bundesbank zeigt der interessierten Öffentlichkeit die Entwürfe in einer Ausstellung in ihrer Zentrale vom 16. bis zum 26. Januar 2019. Ein Ausstellungsbesuch kann über Frankfurter-Stadtevents.de gebucht werden.
 
20. Dezember 2018, 11.01 Uhr
Helen Schindler
 
 
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