Julianne Moore macht grade eine Promotour für ihre Rolle im David-Cronenberg-Film "Maps to the Stars". Dabei erzählte sie der Vogue auch von ihrer Liebe zu Frankfurt - und dass sie eine Reise hierher plant.

Hollywoodstar Julianne Moore, die eigentlich Julie Anne Smith heißt, hat es geschafft: als mehrfach nominierte und preisgekrönte Schauspielerin strahlt sie mit ihren leuchtenden Haaren weltweit von Kinoleinwänden und roten Teppichen. Jetzt promoted sie den Film "Maps to the Stars", in dem sie die Hauptrolle spielt (Szenenfoto). Dass der charismatische Rotschopf seine Jugend in Deutschland verbracht hat, wissen aber nur die wenigsten. Da ihr Vater Richter bei der US-Army war musste die Familie häufig umziehen – unter anderem nach Frankfurt. „Ich habe es geliebt dort“, sagte Moore nun in einem Interview mit der deutschen Vogue. „Ich erinnere mich noch gut an Sachsenhausen, den Römer, die Schnellimbisse und die Bratwurst, die nirgends sonst so gut ist. Die Amerikaner kochen sie – furchtbar!“ Seit ihrem Karriere-Start hat es die Schauspielerin leider nicht mehr in die Zweitheimat geschafft. Aber sie plant schon länger eine Reise zusammen mit ihrer Schwester, denn die beiden besuchten in Frankfurt ein Gymnasium: 1979 machte Moore ihren Abschluss an der American High School.