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Foto: Stephanie Richter
Foto: Stephanie Richter

Der Frankfurter Westen

Vom Sümela zu Didyma

Das türkische Restaurant Sümela in Unterliedbach wurde geschlossen, da der Inhaber sich stärker auf andere Projekte konzentrieren will. In die Räume ist derweil das Didyma eingezogen.
Seit wenigen Wochen ist das türkische Restaurant Sümela in Unterliedbach geschlossen. Rund 18 Jahre war das Lokal in der Wasgaustraße 18 beheimatet. Geschäftsführer Suat Bahceci wolle sich mehr und mehr aus der Gastronomie herausziehen. "Wir sind mit sieben Restaurants gestartet und verkleinern uns schon seit Jahren", so Bahceci. Er und seine Familie seien mittlerweile im Ausland stark in der Immobilien- und Textilbranche vertreten. Seine anderen Projekte in der Stadt – das Sümela II in der Innenstadt, die Pas-Bar und das Catering – sollen aber auch in Zukunft fortgeführt werden, so der Betreiber.

In die Räume in der Wasgaustraße 18 ist in der Zwischenzeit schon ein neues Lokal eingezogen, das ebenfalls türkische Küche anbietet und nach dem antiken Heiligtum im Westen Kleinasiens Didyma benannt ist. Geführt wird das Restaurant nun von Baris Erbas, der mitunter schon in England, Deutschland und der Türkei gearbeitet hat, und seiner Frau Gülay Erbas. "Wir haben die Räume aufgehellt und neu dekoriert", erzählt sie. Auch an der Speisekarte wurden positive Änderungen vorgenommen. Die Küchenrichtung bleibt allerdings die Gleiche - auch im Didyma liegt der Fokus auf der türkischen Küche samt vieler vegetarischer Gerichte und Speisen aus dem Ofen. Immer freitags und samstags finde zudem Live-Musik statt.

Didyma, Unterliedbach, Wasgaustraße 18, Tel. 30088775, Di-Fr 16-24 Uhr und Sa/So 16-1 Uhr
 
3. September 2015, 08.30 Uhr
vak
 
 
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