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Praedium im Europaviertel
Nassauische Heimstätte baut Luxus-Wohnturm
Am Dienstag wurde der erste Spatenstich für das Wohnhochhaus Praedium im Europaviertel gemacht. Das Gebäude der Nassauischen Heimstätte soll 242 Eigentumswohnungen bieten. Preis: 3300 bis 8000 Euro pro Quadratmeter.
Während Gewerkschaften und Sozialverbände dazu aufrufen, sich für bezahlbaren Wohnraum einzusetzen, setzt die NH Projektstadt, eine Tochter der Nassauischen Heimstätte, im Europaviertel einen Trend fort, die Preise für Eigentumswohnungen weiter in die Höhe zu treiben.
Dort hat am Dienstag der Bau des "Praedium" begonnen, eines 66 Meter hohen Wohnturms. 242 Wohneinheiten mit einer Größe zwischen 31 und 350 Quadratmetern sollen dort entstehen. Der Quadratmeter kostet von 3300 bis 8000 Euro. Ein Drittel der Eigentumswohnungen soll nach Angaben der NH Projektstadt bereits verkauft sein. Rund die Hälfte der Käufer kommt aus dem Ausland. Entworfen wurde der Turm vom Architekturbüro Dietz Joppien. 1600 Quadratmetern sind für zehn Gewerbeflächen vorgesehen, darunter Gastronomie und Geschäfte. Die Fertigstellung ist für das Jahr 2017 geplant.
Bürgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz (Grüne) begrüßt den aktuellen Trend zum Wohnen in Türmen. "Die Wohnhochhäuser sind Teil der Antwort darauf, wie eine schnell wachsende Stadt wie Frankfurt auf die erhöhte Nachfrage auf Wohnraum antworten kann", sagte er beim Spatenstich am Dienstag. "Denn jede zusätzlich entstehende Wohnung nimmt etwas Druck vom angespannten Wohnungsmarkt. Gerade für die stark nachgefragten innenstadtnahen Quartiere kann dies eine Entlastung bedeuten."
Dort hat am Dienstag der Bau des "Praedium" begonnen, eines 66 Meter hohen Wohnturms. 242 Wohneinheiten mit einer Größe zwischen 31 und 350 Quadratmetern sollen dort entstehen. Der Quadratmeter kostet von 3300 bis 8000 Euro. Ein Drittel der Eigentumswohnungen soll nach Angaben der NH Projektstadt bereits verkauft sein. Rund die Hälfte der Käufer kommt aus dem Ausland. Entworfen wurde der Turm vom Architekturbüro Dietz Joppien. 1600 Quadratmetern sind für zehn Gewerbeflächen vorgesehen, darunter Gastronomie und Geschäfte. Die Fertigstellung ist für das Jahr 2017 geplant.
Bürgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz (Grüne) begrüßt den aktuellen Trend zum Wohnen in Türmen. "Die Wohnhochhäuser sind Teil der Antwort darauf, wie eine schnell wachsende Stadt wie Frankfurt auf die erhöhte Nachfrage auf Wohnraum antworten kann", sagte er beim Spatenstich am Dienstag. "Denn jede zusätzlich entstehende Wohnung nimmt etwas Druck vom angespannten Wohnungsmarkt. Gerade für die stark nachgefragten innenstadtnahen Quartiere kann dies eine Entlastung bedeuten."
26. November 2014, 17.00 Uhr
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