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Wichtige Frankfurter

Eine Familie namens Rothenberger

Von den Geschwistern Stefanie, Silke, Sven und Steen Rothenberger werden wir 2013 noch viel hören. Sie wollen nicht nur weitere Hotels eröffnen, sondern auch das schmalste Restaurant der Stadt zu neuer Größe führen.
Mit dem Lindenberg, einer Mischung aus Wohngemeinschaft und Hotel, in die man sich für eine Nacht, eine Woche oder auch ein ganzes Jahr einmieten kann, haben die Geschwister Stefanie, Silke, Sven und Steen Rothenberger bereits im vergangenen Jahr für Aufsehen gesorgt. Sie sind die Sprösslinge des weit verzweigten Rothenberger-Imperiums, das Vater Günter Rothenberger einst mit seinen Brüdern aus der Werkzeugfirma des Großvaters schuf.

Im Lindenberg, einer alten Stadtvilla im Ostend, kann sich jeder Gast selbst versorgen, alleine oder mit den anderen Bewohnern zusammen kochen oder auch einen Koch anmieten. Wie viel Privatsphäre er braucht und wie viel er mit den anderen Bewohnern teilen will, bestimmt jeder Gast selbst. Hauptsache, er fühlt sich im Lindenberg wie zu Hause – ein Konzept, das es bislang weder in Frankfurt noch in Deutschland überhaupt gab: „Unsere Familie hat viel mit Immobilien zu tun, und wir haben mit dem Lindenberg eine Nische für uns entdeckt“, sagt Initiator Steen Rothenberger. Ein weiteres soll in Alt-Sachsenhausen eröffnen, allerdings erst Ende 2014. Doch auch in diesem Jahr haben die Geschwister so einiges vor: In der Innenstadt wollen sie ein Hotel der Zwei-Sterne-Kategorie aufmachen. „Denn wir sind überzeugt, dass große Nachfrage an Zimmern besteht, die preiswert und trotzdem stilvoll sind, auch wenn die Gewinnspannen in diesem Sektor kleiner ausfallen“, so Sven Rothenberger. Neues gibt es auch vom Restaurant der Familie, dem Seven Swans: Im April werden zwei zusätzliche Ebenen eröffnen. Eine gute Nachricht für alle Liebhaber kreativer, hochwertiger und zugleich ehrlicher Küche, die dann nicht mehr ganz so lange auf einen freien Tisch bei Köchin Kimberly Unser und ihrem Team warten müssen.

Mehr zu weiteren wichtigen Frankfurtern lesen Sie am 15. Januar in der Ausgabe 3 des JOURNAL FRANKFURT.
 
14. Januar 2013, 11.30 Uhr
Henriette Nebling
 
 
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