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Ippen darf FNP und Frankfurter Rundschau kaufen

Bundeskartellamt gibt grünes Licht

Die Ippen-Gruppe will die Frankfurter Rundschau, die Frankfurter Neue Presse und das Anzeigenblatt Mix am Mittwoch kaufen und das Bundeskartellamt sieht darin sogar Vorteile für die Frankfurter Leser.
Das Unternehmen von Dirk Ippen verlegt bereits die Hessische Niedersächsische Zeitung, die Wetterauer Zeitung und die Offenbach-Post und nach dem Ende Februar bekannt gewordenen Deal jetzt auch die Frankfurter Neue Presse und die Frankfurter Rundschau. Auch das Anzeigenblatt "Mix am Mittwoch", die Digitalagentur Rhein-Main.Net, die Vermarktungsgesellschaft RheinMain.Media sowie die Frankfurter Societäts-Druckerei wurden aufgekauft. Bisher hatte die Fazitstiftung die FR, die FNP und die FAZ herausgegeben. Dem Verkauf der beiden Zeitungen an die Ippen-Gruppe steht nun nichts mehr im Wege, auch das Bundeskartellamt in Bonn hat am Montag dem Handel zugestimmt. Die Behörde sieht sogar klare Vorteile in der Neuordnung: „Das Zusammenschlussvorhaben führt für die Leser in der Stadt Frankfurt zu Verbesserungen“, sagt Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes. „Derzeit verfügt die FAZ-Gruppe in Frankfurt mit den drei Titeln „Frankfurter Neue Presse“, „Frankfurter Rundschau“ und der Regionalausgabe der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ über ein Monopol. Nach dem Zusammenschluss werden „Frankfurter Neue Presse“ und „Frankfurter Rundschau“ im Wettbewerb zur Regionalausgabe der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ stehen und die Leser können zwischen zwei voneinander unabhängigen Mediengruppen auswählen.“
 
5. März 2018, 13.48 Uhr
nb
 
 
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