Altstadtjubiläum

Wie könnte Frankfurt als Stadt für alle in Zukunft aussehen?

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Die Frankfurter Volkshochschule nimmt das Altstadtjubiläum zum Anlass, um über das Frankfurt der Zukunft zu sprechen. Unter anderem geht es darum, wie eine Stadt für alle aussehen könnte.

Till Geginat /

Die Frankfurter neue Altstadt wird fünf Jahre alt. Zu diesem runden Jubiläum veranstaltet die Frankfurter Volkshochschule am 3. Oktober mehrere Veranstaltungen darüber, wie das Frankfurt der Zukunft aussehen könnte. Kleines Schmankerl? Alle Veranstaltungen sind kostenlos und können ohne Anmeldung besucht werden. Adresse ist das Stadthaus am Markt, Markt 1.

Los geht es von 13 bis 14.15 Uhr mit einem Impulsvortrag und einem anschließenden Gespräch mit dem Titel „Wie können wir Menschen begeistern? Neue Soziotope für die plurale Stadtgesellschaft“. Die Kulturberaterin Leyla Ercan trägt dabei etwa vor, wie Kultureinrichtungen neue Soziotope – also gemeinschaftlich genutzte Räume – schaffen könnten. Im darauffolgenden Gespräch vertieft sie mit Franziska Nori, Direktorin des Frankfurter Kunstvereins, dieses Thema und spricht auch über den Einfluss auf die Quartiersentwicklung.

Altstadtjubiläum: Wie könnte Frankfurt für alle aussehen?

Von 14.30 bis 15.30 Uhr gibt es dann eine sportliche Abwechslung: Für den Tanzworkshop „Feel the Baby Shoo Style“ für Kinder ab 8 Jahren sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Aufgeführt werden Choreografien zu Hip-Hop-, R’n’B-Afro, Dancehall und Kinderliedern.

Zum Schluss findet von 15.45 bis 17.00 Uhr die Podiumsdiskussion „Anders bauen für die Stadt für alle?!“ statt. Thema ist die Stadtentwicklung in Frankfurt und wie die Stadt für alle nutzbar und lebenswert werden könne. Dabei werden Fragen nach der Bauwende, gemeinschaftlichen Wohnformen und kulturelle Nutzungen ebenso mitbehandelt.

An der Diskussion nehmen Anne Schwarz vom Gemeinschaftlichen Wohnprojekt AdAptiv, Tim Driedger von den Architects for Future und Tim Schuster vom Offenen Haus der Kulturen teil; die Moderation übernimmt Katja Thorwarth vom Journal Frankfurt.

Till Geginat
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