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Foto: © Bernd Kammerer
Foto: © Bernd Kammerer

Die Arbeitsgruppe "Steg“ ermittelt

Sieben angezeigte Fälle sexueller Nötigung an Silvester

Die Frankfurter Polizei hat die Arbeitsgruppe „Steg“ ins Leben gerufen, um die in der Silvesternacht geschehenen Fälle von sexueller Nötigung beim Eisernen Steg zu klären. Sieben Fälle sind bislang bekannt.
Auch eine Woche nach der Silvesternacht erreichen die Polizei in Frankfurt telefonisch und per Mail noch Hinweise zu den Tathergängen in der Silvesternacht. Nicht nur in Köln, Hamburg, Stuttgart und Bielefeld ist es in der Silvesternacht zu Übergriffen von Personengruppen auf Frauen gekommen, ähnliches ereignete sich auch in Frankfurt. Sieben Fälle von sexueller Nötigung sind der Frankfurter Polizei derzeit bekannt, im Jahr zuvor hatte es in der Silvesternacht eine Anzeige wegen sexueller Nötigung gegeben.

Neben den bereits bekannten zwei Fällen, bei denen jeweils drei Frauen von bis zu zehn Männern bedrängt und unsittlich berührt wurden, ermittelt die Arbeitsgruppe derzeit in weiteren Fällen.Zum einen handelt es sich um die Gruppe von Frauen, die sich bereits bei einem Fernsehsender gemeldet hatte. Mit ihr hat die Polizei Kontakt aufgenommen, konnte jedoch noch nicht alle Beteiligten befragen. Des weiteren gab es vier neue Hinweise darauf, dass Frauen unterschiedlichen Alters im Gedränge an das Gesäß, an die Brust oder im Intimbereich gefasst worden sind. Dabei sei in einem Fall auch versucht worden, ein Handy zu stehlen. All diese Fälle sollen sich rund um Mitternacht auf dem Eisernen Steg und am Mainkai abgespielt haben. Die Polizei versucht noch den genauen Tathergang zu ermitteln.
 
7. Januar 2016, 18.33 Uhr
nb
 
 
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