Christoph Schröder kennen JOURNAL-Leser als Literaturkritiker und Verfasser geschliffener und launiger Texte. In seinem Buch „ICH PFEIFE!“ berichtet er ebenso über sein anderes Leben als Fußballschiedsrichter.
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Bereits im Alter von 14 Jahren hat der Journalist und Autor Christoph Schröder seine Prüfung zum Fußballschiedsrichter abgelegt. Damals schrieb man das Jahr 1988. Die Leidenschaft für diese Funktion hat nie nachgelassen, immerhin erlebt man als Schiedsrichter auf hessischen Sportplätzen so einiges, das jetzt in einem Buch verewigt wurde. In der aktuellen Ausgabe des JOURNAL FRANKFURT können Sie schon einmal einen Auszug aus Christoph Schröders neuestem Werk „ICH PFEIFE!“ lesen und den Eindruck gewinnen, dass es durchaus amüsant auf den Sportplätzen der Region zugehen muss, von der Faszination Fußball mal ganz abgesehen. Da kickt der Bäcker gegen den Schornsteinfeger und nach dem Abpfiff gibt’s erstmal einen Kasten Bier. Authentisch und mit viel Ironie berichtet Schröder aus dem Nähkästchen. In 27 Jahren als Schiedsrichter in Amateurliegen konnte er einige heitere Anekdoten sammeln.
In der Reihe „Frankfurter Premieren“ stellt Christoph Schröder in Kooperation mit dem Kulturamt am 27. April um 19.30 Uhr in der Gaststätte „Zum Gemalten Haus“, Schweizer Straße 67, sein neuestes Werk vor, liest daraus und stellt sich den Fragen des Publikums. Karten für die von Martin Lüdke moderierte Buchpremiere gibt es unter Tel. 21236439. Der Eintritt kostet 7 / beziehungsweise ermäßigt 4 Euro.