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Beginn im Juni 2021
Fashion Week wechselt nach Frankfurt
Modenschau auf der Zeil und dem Eisernen Steg – so könnte die „Frankfurt Fashion Week“ im Sommer 2021 aussehen. Wie am Montag bekannt wurde, zieht die Modemesse von Berlin nach Frankfurt.
Aus der „Berlin Fashion Week“ wird im kommenden Jahr die „Frankfurt Fashion Week“: Statt in Berlin soll die Modemesse ab Juni 2021 in Frankfurt stattfinden, wie der Veranstalter Premium Group am Montag mitteilte.
Laut Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) rechne die Stadt mit einer Umwegrentabilität von über 200 Millionen Euro pro Jahr. Nach dem Verlust der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) nach knapp 70 Jahren im Januar, ist die Modemesse jedoch nicht nur ein wirtschaftlicher Erfolg der Stadt. „Diese besondere Messe für Frankfurt am Main zu sichern, ist eine große Chance, um unser Image national und weltweit zu stärken. Die Stadt ist bereit dazu, die notwendigen Mittel in den nächsten Jahren aufzubringen, um den Menschen aus Nah und Fern zu zeigen, dass Frankfurt genau der kreative Ort ist, wo die Fashion Week reinpasst und dazugehört“, betonte Bürgermeister und Stadtkämmerer Uwe Becker (CDU) am Montag.
Modenschau auf der Zeil?
Auch Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) zeigte sich erfreut und versprach: „Wir werden das Thema Mode und Design in die Stadt tragen und mit eigenen spannenden Veranstaltungen ergänzen.“ Konkretere Vorstellungen stellte Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU) vor: „Eine Modenschau auf unserer umsatzstarken Einkaufsmeile Zeil, ein Runway auf dem Eisernen Steg, Streetwear im bei Skatern beliebten Hafenpark“ – so oder so ähnlich könnte die „Frankfurt Fashion Week" im Juli 2021 aussehen, denn dann soll die Messe erstmals beginnen.
„Unveiling The Unexpected“ ist das Motto der Auftaktveranstaltung; der Standortwechsel bedeute laut Premium Group-Geschäftsführerin Anita Tillmann aber auch eine Überarbeitung der Messe. „Wir werden Bewährtes noch besser machen und überholte Konzepte über Bord werfen“, sagte Tillmann. Das genaue Konzept soll im Herbst vorgestellt werden.
Laut Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) rechne die Stadt mit einer Umwegrentabilität von über 200 Millionen Euro pro Jahr. Nach dem Verlust der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) nach knapp 70 Jahren im Januar, ist die Modemesse jedoch nicht nur ein wirtschaftlicher Erfolg der Stadt. „Diese besondere Messe für Frankfurt am Main zu sichern, ist eine große Chance, um unser Image national und weltweit zu stärken. Die Stadt ist bereit dazu, die notwendigen Mittel in den nächsten Jahren aufzubringen, um den Menschen aus Nah und Fern zu zeigen, dass Frankfurt genau der kreative Ort ist, wo die Fashion Week reinpasst und dazugehört“, betonte Bürgermeister und Stadtkämmerer Uwe Becker (CDU) am Montag.
Modenschau auf der Zeil?
Auch Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) zeigte sich erfreut und versprach: „Wir werden das Thema Mode und Design in die Stadt tragen und mit eigenen spannenden Veranstaltungen ergänzen.“ Konkretere Vorstellungen stellte Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU) vor: „Eine Modenschau auf unserer umsatzstarken Einkaufsmeile Zeil, ein Runway auf dem Eisernen Steg, Streetwear im bei Skatern beliebten Hafenpark“ – so oder so ähnlich könnte die „Frankfurt Fashion Week" im Juli 2021 aussehen, denn dann soll die Messe erstmals beginnen.
„Unveiling The Unexpected“ ist das Motto der Auftaktveranstaltung; der Standortwechsel bedeute laut Premium Group-Geschäftsführerin Anita Tillmann aber auch eine Überarbeitung der Messe. „Wir werden Bewährtes noch besser machen und überholte Konzepte über Bord werfen“, sagte Tillmann. Das genaue Konzept soll im Herbst vorgestellt werden.
8. Juni 2020, 12.55 Uhr
ez
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