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Erfolgreiche Goethe-Universität

So viele Drittmittel wie noch nie

Die Goethe-Universität hat im Jahr 2013 171,1 Millionen Euro an Drittmitteln eingeworben. Das ist ein neuer Rekordwert. Seit 2007 konnten mit Drittmitteln etwa 600 befristete Stellen geschaffen werden.
340 Millionen Euro Grundfinanzierung im Jahr bekommt die Goethe-Universität vom Land Hessen. Doch dieser Etat reicht bei weitem nicht, um die Forschung an der Hochschule zu finanzieren. Deswegen ist die Uni – wie jede Hochschule – auf Drittmittel angewiesen. Beim Einwerben zeigt sie sich seit Jahren erfolgreich: Wie die Goethe-Uni bekannt gibt, hat sie im Jahr 2013 so viele Drittmittel eingeworben wie noch nie: 171,1 Millionen Euro. Das sind rund 8,5 Millionen Euro mehr als im Vorjahr und 50 Millionen Euro mehr als im Jahr 2009.

Allein 60 Millionen Euro macht die projektbezogene Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) aus, die im vergangenen Jahr um 16 Prozent gestiegen ist – mehr als je zuvor. Ferner hat die Stiftungsuniversität Spenden und Stiftungsgelder eingeworben. Dank der stark gestiegenen Drittmittel seit 2007 wurden knapp 600 neue befristete Stellen geschaffen, die Forschung und Lehre zugutekommen.

Uni-Präsident Werner Müller-Esterl spricht von einem „signifikanten Beschäftigungsimpuls im Rhein-Main-Gebiet“. „Die Drittmittelquote ist ein aussagekräftiger Indikator für die Leistungsfähigkeit einer Universität“, so Müller-Esterl. „Denn hier zeigt sich, in welchem Maß es unseren Forschern gelingt, gegen starke Konkurrenz aus externen Quellen große Summen für ihre Forschungsprojekte einzuwerben. Der Erfolg der Goethe-Universität ist umso bemerkenswerter, als viele Wissenschaftler aufgrund der stark gestiegenen Studierendenzahlen immer höhere Lehrverpflichtungen übernehmen müssen. Unter den großen und forschungsstärksten deutschen Volluniversitäten nimmt die Goethe-Universität damit einen vorderen Platz ein.“

Das Gesamtbudget der Hochschule im Jahr 2013 betrug rund 560 Millionen Euro. Neben der Grundfinanzierung und den Drittmitteln stammten 28 Millionen Euro aus dem Hochschulpakt 2020 sowie 19 Millionen QSL-Mittel (zur Qualitätssicherung der Lehre).
 
6. März 2014, 11.29 Uhr
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