Adam Green, ganz anders als in seiner amerikanischen Heimat hier quasi Everybody´s darling, scheidet dennoch noch die Geister. Für die einen das Megatalent, für die anderen ein Kasper wird Green auch schon mal als „David Hasselhoff der Indieszene“ diskreditiert. Lesen Sie im aktuellen JOURNAL FRANKFURT - heute am Kiosk - ob sich Adam selber grün ist und warum sein neues Album „Sixes Sevens“ heißt. dk