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Foto: Ralf H. Pelkmann
Foto: Ralf H. Pelkmann

Spatenstich am Frankfurter Rebstock

Familienwohnungen statt Bürogebäude

Im nordöstlichen Teil des Rebstocks haben auf dem Areal zwischen der Leonardo-da-Vinci-Allee und Am Römerhof die Erschließungsarbeiten begonnen. Ursprüngllich war dort die Errichtung von Bürogebäuden vorgesehen, jetzt sollen dort Familienwohnungen entstehen.
Mit einem symbolischen Spatenstich eröffnete Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) zusammen mit ABG-Geschäftsführer Frank Junker, dem Geschäftsführer der LBBW Immobilien Management GmbH Frank Berlepp und den beiden Geschäftsführern der städtischen Beteiligungsgesellschaft Rebstock Projektgesellschaft Michael Knisatschek und Dr. Thomas Berge die Erschließungsarbeiten im Rebstockviertel. Auf dem ursprünglich für gewerbliche Immobilien vorgesehenen Areal zwischen Leonardo-da-Vinci-Allee und Am Römerhof sollen zukünftig bis zu 1000 Wohnungen entstehen. „Dieses Grundstück lag über 20 Jahre brach, jetzt erschließen wir es vor allem für den Bau von dringend benötigten, bezahlbaren Wohnungen“, sagte Feldmann.

„Wir wollen so schnell wie möglich mit den Hochbauarbeiten beginnen und hoffen, dass der Bebauungsplan zeitnah verabschiedet wird“, sagte Junker. Die ABG wird in diesem Teil des Rebstocks rund 550 Wohnungen bauen, von denen ungefähr die Hälfte gefördert wird. Geplant ist außerdem der Bau einer vierzügigen Kindertagesstätte. Den Bau der geförderten Wohnungen übernimmt die ABG. Die LBBW Immobilien wird im Rebstock rund 400 Wohnungen realisieren, wobei der Schwerpunkt auf dem Mietwohnungsbau liegt. Darüber hinaus soll auch Raum für Handels-und Gastronomieflächen geschaffen werden, so Berlepp. Die Projektgesellschaft Sapphire Immobilien Investment GmbH wird auf einem ca. 4100 Quadratmeter großen Grundstück Am Römerhof ein Hotel errichten.
 
15. April 2019, 11.42 Uhr
red
 
 
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