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Foto: gsp STÄDTEBAU
Foto: gsp STÄDTEBAU

Paradiesische Wohnungen zu entsprechenden Preisen

Tower 90 heißt jetzt Eden

Die Vermarktung für die 263 Eigentumswohnungen, die auf dem ehemaligen Telenormaareal am Skyline Plaza entstehen sollen, hat begonnen. gsp Städtebau errichtet dort das 98 Meter hohe Wohnhochhaus Eden.
Namen sind bei der Vermarktung von Immobilien immer sehr wichtig. Da klingt ein Wohnturm namens „Eden“ vermutlich gleich verlockender als „Tower 90“. Der Bauherr gsp Städtebau hat den Namen seines Bauvorhabens auf dem ehemaligen Telenorma-Gelände an der Europa-Allee 2 jetzt jedenfalls geändert. Außerdem soll der durch seine vertikalen Gärten bestechende Wohnturm nach einem Entwurf von Magnus Kamniarz (Frankfurt) und Helmut Jahn (Chicago) etwas höher werden und es sind nun doch mehr, aber dafür auch kleinere Wohnungen darin geplant, als zunächst angegeben worden war. Die Vermarktung durch Jones Lang LaSalle (JLL) und Mattheußer Immobilien hat bereits begonnen, der Bau jedoch noch nicht.

Auf dem 13.700 Hektar großen Areal sollen in dem 98 Meter hohen Eden-Turm drei Penthouses und ansonsten 1-3-Zimmer-Wohnungen entstehen. Die Wohnungen sollen laut JLL zwischen 29 und 128 Quadratmeter groß sein und zwischen 264.000 und 3.228.000 Euro kosten. Günstiger Wohnraum geht anders, aber hier bekommen die zukünftigen Bewohner auch noch ein paar Annehmlichkeiten: bodentiefe Panoramafenster, einen Roodtop Garden, einen privaten Gym im Haus sowie einen 24-Stunden-Concierge-Service. Außerdem ist eine Tiefgarage mit 100 Stellplätzen vorgesehen.

Die Bauherren von „Eden“ entwickeln übrigens auch den in unmittelbarer Nachbarschaft im Bau befindlichen Grand Tower, der Mitte 2019 bezugsfertig sein soll. Bei dem 172 Meter hohen Gebäude soll es sich um den höchsten Wohnturm Deutschlands handeln. Auch hier sind die Wohnungen exklusiv. Bei der Vermarktung wird eine internationale Klientel angesprochen. Die zwischen 57 und 300 Quadratmeter großen Wohnungen sollen zwischen 585.500 und 9.115.200 Euro kosten.
 
21. März 2018, 15.32 Uhr
Nicole Brevoord
 
 
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