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Hafenpark Quartier wächst
Neuer Büroturm im Ostend
Im Hafenpark Quartier wird ein 60 Meter hoher Büroturm entstehen: Das Frankfurter Architekturbüro Meixner Schlüter Wendt hat den Wettbewerb um das letzte Baufeld gewonnen. Die Fertigstellung ist für 2024/25 geplant.
Im Frankfurter Ostend, in unmittelbarer Nähe zur Europäischen Zentralbank, wird ein 60 Meter hoher Büroturm entstehen; entworfen ist er von Meixner Schlüter Wendt. Das Frankfurter Architekturbüro hat den Wettbewerb um das letzte Baufeld des sogenannten Hafenpark Quartiers im Ostend gewonnen. Auslober des internationalen Wettbewerbs mit neun Teilnehmern war die B&L Gruppe aus Hamburg.
Das Hafenpark Quartier liegt an der Hanauer Landstraße und setzt sich aus 600 Wohnungen sowie mehreren Hotels, Büro- und Einzelhandelsflächen und Kitas zusammen. Auf dem Baufeld Ost wurden bereits 316 Wohnungen fertiggestellt. Im Westen, dem zweiten Abschnitt des Quartiers, soll bis 2022 ein Hotel der Marke Scandic entstehen. Darüber hinaus sind zwei Wohntürme mit rund 290 Eigentumswohnungen geplant. Ein weiterer Hochhauskomplex an der Molenspitze wird das Quartier ergänzen: Dort soll der Hotelturm Waterfront entstehen, der zwei Hotelgruppen mit insgesamt mehr als 420 Zimmern umfasst. Das Architekturbüro Barkow Leibinger aus Berlin hatte vergangenes Jahr einen Wettbewerb um die Realisierung der Fläche gewonnen.
Neuer Büroturm markiert Eingang in das Quartier
Das neue, 17-geschossige Bürogebäude soll den Auftakt des Areals markieren. Auf einer Grundstücksfläche von rund 12 300 Quadratmetern sollen über 60 000 Quadratmeter oberirdische Bruttogrundfläche entstehen, darüber hinaus wird laut B&L Gruppe eine Garage mit über 800 Stellplätzen in drei Untergeschossen realisiert. Die Nutzung für das entstehende Gebäude im Baufeld Nord sind Büroflächen, im Erdgeschoss ist Platz für eine gastronomische Einheit vorgesehen, teilte die B&L Gruppe mit. Besonderes Highlight werden die Dachterrassenflächen mit Blick auf die Europäische Zentralbank (EZB) und die Skyline sein. Der Investor geht davon aus, 2021 den Bauantrag für das Projekt einreichen zu können. Die Fertigstellung und Eröffnung ist ab 2024/2025 geplant.
Die Entwürfe des Wettbewerbs werden ab Mittwoch, den 24. Juni, zwei Wochen lang im Atrium des Stadtplanungsamts ausgestellt. Die zwei dritten Plätze gingen an Holger Meyer Architekten aus Frankfurt sowie KCAP aus Rotterdam.
Das Hafenpark Quartier liegt an der Hanauer Landstraße und setzt sich aus 600 Wohnungen sowie mehreren Hotels, Büro- und Einzelhandelsflächen und Kitas zusammen. Auf dem Baufeld Ost wurden bereits 316 Wohnungen fertiggestellt. Im Westen, dem zweiten Abschnitt des Quartiers, soll bis 2022 ein Hotel der Marke Scandic entstehen. Darüber hinaus sind zwei Wohntürme mit rund 290 Eigentumswohnungen geplant. Ein weiterer Hochhauskomplex an der Molenspitze wird das Quartier ergänzen: Dort soll der Hotelturm Waterfront entstehen, der zwei Hotelgruppen mit insgesamt mehr als 420 Zimmern umfasst. Das Architekturbüro Barkow Leibinger aus Berlin hatte vergangenes Jahr einen Wettbewerb um die Realisierung der Fläche gewonnen.
Neuer Büroturm markiert Eingang in das Quartier
Das neue, 17-geschossige Bürogebäude soll den Auftakt des Areals markieren. Auf einer Grundstücksfläche von rund 12 300 Quadratmetern sollen über 60 000 Quadratmeter oberirdische Bruttogrundfläche entstehen, darüber hinaus wird laut B&L Gruppe eine Garage mit über 800 Stellplätzen in drei Untergeschossen realisiert. Die Nutzung für das entstehende Gebäude im Baufeld Nord sind Büroflächen, im Erdgeschoss ist Platz für eine gastronomische Einheit vorgesehen, teilte die B&L Gruppe mit. Besonderes Highlight werden die Dachterrassenflächen mit Blick auf die Europäische Zentralbank (EZB) und die Skyline sein. Der Investor geht davon aus, 2021 den Bauantrag für das Projekt einreichen zu können. Die Fertigstellung und Eröffnung ist ab 2024/2025 geplant.
Die Entwürfe des Wettbewerbs werden ab Mittwoch, den 24. Juni, zwei Wochen lang im Atrium des Stadtplanungsamts ausgestellt. Die zwei dritten Plätze gingen an Holger Meyer Architekten aus Frankfurt sowie KCAP aus Rotterdam.
23. Juni 2020, 13.32 Uhr
sie
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24. April 2024
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