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Foto: Wohnstadt in der Hahnstraße © Visualisierung Bitsch + Bienstein Architekten
Foto: Wohnstadt in der Hahnstraße © Visualisierung Bitsch + Bienstein Architekten

250 neue Wohnungen in Bornheim und Niederrad

Erst Abriss, dann Neubau

Die Nassauische Heimstätte hat die Weichen für zwei neue Wohnbauprojekte gestellt. In Bornheim und Niederrad sollen insgesamt mehr als 250 neue Mietwohnungen und eine inklusive WG entstehen. Ende des Jahres soll mit dem Bau begonnen werden.
Ende des Jahres will die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte mit
zwei Neubauprojekten in Bornheim und Niederrad beginnen. In der Freiligrathstraße in Bornheim und in der Hahnstraße in Niederrad sollen insgesamt mehr als 250 neue Wohnungen entstehen. Die alten Gebäude an den beiden Standorten werden zurzeit abgerissen.


Freiligrathstraße: 54 Wohnungen und eine inklusive WG

In der Freiligrathstraße entstehen auf einem freigeräumten Grundstück 54 frei finanzierte Mietwohnungen mit 4600 Quadratmeter Wohnfläche. Zudem wird in eine 213 Quadratmeter große Erdgeschosswohnung eine inklusive Wohngemeinschaft für junge Menschen mit und ohne Behinderung einziehen. Kooperationspartner ist die Lebenshilfe Frankfurt am Main e.V. Das Gebäude entsteht als urbanes „Hofhaus“ mit einem nach Südosten offenen, begrünten Hof. Im Rückbereich wird eine gemeinschaftlich genutzte Grünanlage mit Kinderspielplätzen angelegt. Die Architektur nimmt ortstypische Merkmale aus der umgebenden Gründerzeitbebauung auf, etwa hohe Eingangsportale, raumhohe Fenster und ein Mansardendach. In der Tiefgarage stehen behindertengerechte Parkplätze mit barrierefreier Anbindung über einen Aufzug zur Verfügung. Die Fertigstellung ist für 2021 geplant.

Hahnstraße: Sechs Mehrfamilienhäuser, 203 Wohnungen

In der Hahnstraße 46-48 im Lyoner Quartier realisiert Hessens größtes Wohnungsunternehmen sechs Mehrfamilienhäuser mit 203 Wohnungen und einer Gesamtwohnfläche von rund 15 000 Quadratmetern. Hinzu kommen eine Tiefgarage mit 88 Stellplätzen sowie 501 Stellplätze für Fahrräder. Knapp 30 Prozent der Wohnungen werden gefördert, alle Wohnungen sind barrierefrei erreichbar. Entsprechend dem übergeordneten Planungskonzept der Stadt Frankfurt soll durch die städtebauliche Hof- und Blockbildung die veraltete Solitärstruktur der ehemaligen Bürostadt aufgelöst werden. Die Fertigstellung ist für 2022 geplant. Derzeit steht auf dem 8000 Quadratmeter großen Grundstück ein Rechenzentrum, bestehend aus einem zehngeschossigen Bürogebäude sowie ein- bis dreigeschossigen Technikgebäuden.

Über die Nassauische Heimstätte

Mit rund 58 000 Mietwohnungen in 128 Städten und Gemeinden gehört die Nassauische Heimstätte zu den führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Das Regionalcenter Frankfurt bewirtschaftet rund 19 800 Wohnungen, darunter 16 000 direkt in Frankfurt. 4900 zusätzliche Wohnungen sollen in den nächsten fünf Jahren entstehen.
 
4. Juli 2019, 11.34 Uhr
hes
 
 
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