eMags
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs
Foto: Die ersten Gebäude auf dem Avaya-Areal haben bereits ihre volle Höhe erreicht. © Stadt Frankfurt/Holger Menzel
Foto: Die ersten Gebäude auf dem Avaya-Areal haben bereits ihre volle Höhe erreicht. © Stadt Frankfurt/Holger Menzel

Gallusviertel

Mit „Franky“ kommen 1300 Wohnungen

Auf dem ehemaligen Avaya-Areal im Gallusviertel entstehen aktuell neben drei Kitas und Gewerbeflächen rund 1300 Wohnungen. Für knapp ein Drittel davon wurden bereits Förderbescheide überreicht. Erste Mieter sollen kommendes Jahr einziehen können.
Mit mehr als 42 000 Einwohnerinnen und Einwohnern zählt das Frankfurter Gallusviertel bereits zu den einwohnerreichsten Stadtteilen – und das Viertel soll weiter wachsen: Auf dem ehemaligen Avaya-Areal im Südwesten, entlang der Kleyerstraße, laufen bereits erste Ausbauarbeiten, dort entstehen aktuell 1300 Wohnungen. Rund 30 Prozent davon sollen als geförderte Wohnungen errichtet werden, am Dienstag wurden weitere Förderbescheide überreicht.

„Es ist gut, dass auf einer bereits versiegelten Fläche über 1300 neue Mietwohnungen entstehen“, teilte Planungsdezernent Mike Josef (SPD) auf einer Baustellen-Begehung mit. Darüber hinaus sei das neue Quartier – „Franky“ – auch aus energetischer Sicht fortschrittlich. Laut Josef werde ein großer Teil des Jahresbedarfs für Heizung und Trinkwassererwärmung aus der Abwärme des benachbarten Rechenzentrums gewonnen; der Rest komme durch Fernwärme. „Dank dieses Konzepts kann eine CO2-Einsparung von über 400 Tonnen pro Jahr erreicht werden“, so der Planungsdezernent.

Konkret sollen auf dem Gelände neben den Wohnungen auch Einzelhandels- und Gewerbeflächen sowie drei Kitas entstehen. Von den geförderten Wohnungen sind laut Stadt 193 Wohnungen im Förderweg 1 zu einer Einstiegsmiete von 5,50 Euro pro Quadratmeter ausgelegt, weitere 187 Einheiten im Förderweg 2 zu einer Miete von 8,50 Euro pro Quadratmeter. Der Rest werde als frei finanzierte Mietwohnungen angeboten. Erste Mieterinnen und Mieter sollen bereits kommendes Jahr einziehen können.
 
1. Februar 2023, 11.22 Uhr
sie
 
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Urbanes Frankfurt
Hessen will für Menschen mit geringem Einkommen eine 31-Euro-Variante des Deutschlandtickets anbieten. Sie müssen sich jedoch noch etwas gedulden.
Text: ktho/dpa / Foto: Adobe Stock/JulioH Photography
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
29. März 2023
Journal Kultur-Tipps
und sonst
  • Frankfurts schönste Bauten Inside – Hinter den Kulissen des Frankfurter Römers
    Frankfurter Stadtevents | 18.00 Uhr
  • Zoo Frankfurt
    Zoo Frankfurt | 09.00 Uhr
  • Das historische Ensemble der ehemaligen P.P. Heinz Ölfabrik
    Die Fabrik | 17.30 Uhr
Kinder
  • Lernen beim Schlosskater Ferdinand
    Holzhausenschlösschen | 14.00 Uhr
  • Valeska – Und ihre Schritte
    Theaterhaus | 10.00 Uhr
  • Das Neinhorn
    Alter Posthof | 15.00 Uhr
Theater / Literatur
  • Wer hat meinen Vater umgebracht / Das Ende von Eddy
    Freies Schauspiel Ensemble im Titania | 20.00 Uhr
  • Trennung für Feiglinge
    Die Komödie | 20.00 Uhr
  • Die Laborantin
    Staatstheater Mainz | 19.30 Uhr
Kunst
  • Zurück ins Licht. Vier Künstlerinnen – Ihre Werke. Ihre Wege
    Jüdisches Museum | 10.00 Uhr
  • Wolken
    Museum Sinclair-Haus | 14.00 Uhr
  • Sebastian Volz
    Filiale | 14.00 Uhr
Pop / Rock / Jazz
  • Fools Garden
    Theater Alte Mühle | 20.00 Uhr
  • Rainald Grebe & Die Kapelle der Versöhnung
    Centralstation | 20.00 Uhr
  • Ensiferum
    Colos-Saal | 20.00 Uhr
Freie Stellen