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Opel: GM verspricht mehr Geld
General Motors erhöht seinen Beitrag für die Sanierung von Opel. 1,9 Milliarden Euro sollen in den Umbau des Autobauers fließen – anstatt der zuvor geplanten 600 Millionen Euro. Damit soll die Entschlossenheit signalisiert werden, das Geschäft auf eine solide Basis zu stellen. Der Beitrag werde sowohl in Form von Eigenkapital als auch über Kredite geleistet.
Mit der Erhöhung geht GM auf die Forderungen von Bund und Ländern ein, einen größeren Finanzierungsbeitrag beizusteuern. Hinzu kommt, dass die Sanierung Opels nun 3,7 Milliarden Euro kosten wird – 415 Millionen Euro mehr als vom US-Konzern bisher angenommen. Nach den neuesten Berechnungen benötigt der Autobauer aber nur noch 1,8 Milliarden Euro Staatshilfen in ganz Europa.
Mit der Erhöhung geht GM auf die Forderungen von Bund und Ländern ein, einen größeren Finanzierungsbeitrag beizusteuern. Hinzu kommt, dass die Sanierung Opels nun 3,7 Milliarden Euro kosten wird – 415 Millionen Euro mehr als vom US-Konzern bisher angenommen. Nach den neuesten Berechnungen benötigt der Autobauer aber nur noch 1,8 Milliarden Euro Staatshilfen in ganz Europa.
2. März 2010, 11.29 Uhr
julez82
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