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Zugausfälle Deutsche Bahn
Hitze beeinträchtigt Zugverkehr erheblich
Von Freitag bis zum Montag kam es zu großen Einschränkungen im Bahnbetrieb. Die Rekordtemperaturen sorgten für Gleisverwerfungen. Die Folge waren Zugausfälle und Verspätungen.
Nicht nur Frankfurts Bürger leiden unter den hohen Temperaturen der vergangenen Tage. Auch die Deutsche Bahn hat damit zu kämpfen. Am Freitag, am heißesten Tag der Woche, kam es durch die Hitze zu Gleisverwerfungen. „Die Gleise haben sich ausgedehnt und die Gleisstabilität war nicht mehr gewährleistet“, sagt ein Sprecher der Bahn. Die Auswirkungen dieser Verschiebungen machten sich gegen 17 Uhr bemerkbar und beeinträchtigten den Verkehr bis Montagmorgen. An der Main-Neckar-Brücke sowie nahe der Galluswarte habe es die größten Probleme gegeben. Zunächst seien die Strecken mit geringerer Geschwindigkeit befahren worden, bis die Gefahr zu groß wurde. Also mussten sie zeitweilig gesperrt werden. Es kam zu Umleitungen und langen Wartezeiten - insbesondere Richtung Süden.
Von Sonntag bis Montag seien die Schwachstellen behoben worden, so der Bahn-Sprecher. Seit Montagmorgen um 7.15 Uhr verlaufe der Verkehr wieder normal. Alle Strecken können uneingeschränkt genutzt werden. Da die Temperaturen laut Wetterdienst weiterhin hoch bleiben sollen, werde die Bahn die Gleiskörper weiterhin beobachten und inspizieren, damit eventuelle Probleme frühzeitig erkannt und behoben werden können. Verhindern lasse sich die Gleisverwerfung bei der Wärme nicht, schließlich sei das System im Freien und der Wetterlage ausgeliefert. Fahrgäste, die unter den Einschränkungen zu leiden hatten, werden entschädigt. Auf der Website der Bahn und unter der der Servicenummer (0180 6 99 66 33) kann man sich darüber informieren.
Von Sonntag bis Montag seien die Schwachstellen behoben worden, so der Bahn-Sprecher. Seit Montagmorgen um 7.15 Uhr verlaufe der Verkehr wieder normal. Alle Strecken können uneingeschränkt genutzt werden. Da die Temperaturen laut Wetterdienst weiterhin hoch bleiben sollen, werde die Bahn die Gleiskörper weiterhin beobachten und inspizieren, damit eventuelle Probleme frühzeitig erkannt und behoben werden können. Verhindern lasse sich die Gleisverwerfung bei der Wärme nicht, schließlich sei das System im Freien und der Wetterlage ausgeliefert. Fahrgäste, die unter den Einschränkungen zu leiden hatten, werden entschädigt. Auf der Website der Bahn und unter der der Servicenummer (0180 6 99 66 33) kann man sich darüber informieren.
10. August 2015, 12.09 Uhr
mof
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