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FDP fordert autofreie Leipziger Straße
Wird die Leipziger Straße samstags autofrei?
Auf der Leipziger Straße kann es besonders am Wochenende voll werden, denn die enge Straße teilen sich sowohl Auto- als auch Fahrradfahrer und -fahrerinnen. Die FDP fordert nun, die Straße an Samstagen für Autos zu sperren.
Die Leipziger Straße in Bockenheim ist ein beliebtes Ziel. Durch die vielen Cafe`s und die Einzelhändlerinnen und Einzelhändler zwischen den internationalen Gastronominnen und Gastronomen, bekommt die Leipziger Straße ihr ganz eigenes Flair. Doch besonders zu den Stoßzeiten und am Wochenende kommt man sich auf den Bürgersteigen in die Quere. Es ist schwierig zwischen den Auslagen der Einzelhändlerinnen und Einzelhändler, den Steinpollern und den entgegenkommenden Fußgängerinnen und Fußgängern den Bürgersteig entlangzugehen. Die enge Straße teilen sich Auto- und Fahrradfahrerinnen und -fahrer.
Dieses Chaos soll sich jetzt bessern: Die FDP hat im Ortsbeirat 2 einen Antrag gestellt, in dem sie fordert, die Leipziger Straße an Samstagen für Autos zu sperren. „Damit soll die Situation entspannt und die Lebensqualität verbessert werden,“ so Günter Pelke, Fraktionsvorsitzender der FDP im Ortsbeirat 2. Besonders zum Feierabend und an Samstagen werde es eng auf der Leipziger Straße.
Der entsprechende Antrag wird, abgesehen von der CDU, von allen Parteien im Ortsbeirat 2 unterstützt. Sobald der Magistrat zugestimmt hat, kann die Testphase beginnen. Pelke blickt optimistisch in die Zukunft: „Verkehrsfreie Zonen werden ein immer größeres Thema. Deshalb sind wir bezüglich unserer Forderung sehr positiv gestimmt. Denn, wenn nicht jetzt, wann dann?“ Die autofreie Zeit soll nicht den ganzen Tag andauern. „Die Leipziger Straße soll zu bestimmten Uhrzeiten an den Samstagen gesperrt werden, welche das sind steht noch nicht fest. Wir haben vorgeschlagen Schranken und Straßensperren für diese Zeit zu errichten“, gibt Pelke an. Für Anwohnerinnen und Anwohner soll es eine Ausnahmeregelung geben, sie sollen auch an den Samstagen die Leipziger Straße befahren dürfen. Um die Parksituation für Besucherinnen und Besucher zu verbessern, ist es angedacht die Beschilderung der Parkhäuser zu verbessern.
Die Parteien des Ortsbeirats 2 wollen außerdem, dass das Projekt wissenschaftlich begleitet wird. Nach 6 Monaten soll dann ein Resümee gezogen werden. Pelke wünscht sich eine längere Testphase. „Ich halte es für sinnvoll, dass – ähnlich wie bei der Sperrung des Mainufers – das Projekt mindestens ein Jahr getestet wird.“
Dieses Chaos soll sich jetzt bessern: Die FDP hat im Ortsbeirat 2 einen Antrag gestellt, in dem sie fordert, die Leipziger Straße an Samstagen für Autos zu sperren. „Damit soll die Situation entspannt und die Lebensqualität verbessert werden,“ so Günter Pelke, Fraktionsvorsitzender der FDP im Ortsbeirat 2. Besonders zum Feierabend und an Samstagen werde es eng auf der Leipziger Straße.
Der entsprechende Antrag wird, abgesehen von der CDU, von allen Parteien im Ortsbeirat 2 unterstützt. Sobald der Magistrat zugestimmt hat, kann die Testphase beginnen. Pelke blickt optimistisch in die Zukunft: „Verkehrsfreie Zonen werden ein immer größeres Thema. Deshalb sind wir bezüglich unserer Forderung sehr positiv gestimmt. Denn, wenn nicht jetzt, wann dann?“ Die autofreie Zeit soll nicht den ganzen Tag andauern. „Die Leipziger Straße soll zu bestimmten Uhrzeiten an den Samstagen gesperrt werden, welche das sind steht noch nicht fest. Wir haben vorgeschlagen Schranken und Straßensperren für diese Zeit zu errichten“, gibt Pelke an. Für Anwohnerinnen und Anwohner soll es eine Ausnahmeregelung geben, sie sollen auch an den Samstagen die Leipziger Straße befahren dürfen. Um die Parksituation für Besucherinnen und Besucher zu verbessern, ist es angedacht die Beschilderung der Parkhäuser zu verbessern.
Die Parteien des Ortsbeirats 2 wollen außerdem, dass das Projekt wissenschaftlich begleitet wird. Nach 6 Monaten soll dann ein Resümee gezogen werden. Pelke wünscht sich eine längere Testphase. „Ich halte es für sinnvoll, dass – ähnlich wie bei der Sperrung des Mainufers – das Projekt mindestens ein Jahr getestet wird.“
21. August 2019, 13.08 Uhr
Ricarda Paul
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