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Freud und Leid

Wird die FSV-Tribüne teurer?

Im Oktober sollte eigentlich mit der Sanierung der FSV-Haupttribüne am Bornheimer Hang begonnen werden, für 10,5 Millionen Euro. Jetzt ist fraglich, ob dieser Kostenrahmen eingehalten werden kann.
Wie die Frankfurter Neue Presse berichtet, soll das Hochbauamt Kosten von insgesamt 14,5 Millionen Euro errechnet haben für den Fall, dass alle Anforderungen mitsamt der Logen erfüllt würden. Das Hochbauamt wollte diese Angaben heute allerdings nicht bestätigen. Fest steht, dass sowohl CDU als auch die Grünen für die Sanierung nicht den ursprünglichen Kostenrahmen überschreiten wollen. Für das Budget werde es aber wohl für kaum mehr als den Rohbau reichen, heißt es. Rund 18 Millionen sind schon in das Bauprojekt geflossen. Wie soll es also weitergehen? Die Stadt Frankfurter könnte die Sportstätte verpachten. Dafür in Frage käme etwa die zur ABG gehörende FAAG. Diese könnte die Tribüne schnell für die geplanten 10,5 Millionen umbauen und müsste dabei nicht wie die Stadt ihre Bauaufträge öffentlich ausschreiben und hätte zudem mehr Verhandlungsspielraum. Die FAAG hat bereits das neue Leistungszentrum der Eintracht am Riederwald gebaut, das ist nur einen Steinwurf vom Bornheimer Hang entfernt. Möglich wäre jedoch auch den Betreiber der Commerzbank-Arena für das Projekt zu interessieren, was den Vorteil hätte, dass die Stadionvermarktung dazu beitragen könnte, die Millioneninvestition zu finanzieren. Wie es wirklich weitergeht, ist noch offen.
Doch es gibt auch erfreuliches vom FSV Frankfurt zu berichten: 1708 Dauerkarten hat der Verein für die Saison bereits verkauft. Rekord! Und der Zweitligist knackt damit seine bei 1503 Dauertickets liegende Bestmarke vom vergangenen Jahr. Es lohnt auch, sich bis zum 30. September eine Dauerkarte zu sichern, denn damit hat man ein Vorkaufsrecht für Tickets zum Pokal-Hit gegen Schalke 04 am 26. Oktober am Bornheimer Hang.
 
1. September 2010, 11.55 Uhr
red
 
 
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