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Jedem ein Gemälde

Kommt zum Kunst kaufen

Dass Kunst nicht teuer sein muss, beweist der Kunstsupermarkt alle Jahre wieder. Auch in dieser Vorweihnachtssaison öffnet der Laden wieder in Frankfurt seine Pforten: Kunst zum Kaufen und Staunen.
Es stimmt schon, für Kunst kann man so richtig viel Geld ausgeben. Im Frühjahr etwa wurde ein anschaulicher Beweis für diese These geliefert. Da ersteigerte ein Bieter im Auktionshaus Christie’s das Ölgemälde „Nackte, Grüne Blätter und Büste“ von Pablo Picasso. Der Preis: 106,6 Millionen US-Dollar, also nur schlappe 82 Millionen Euro – ein Rekordpreis. Gemälde können jedoch durchaus erschwinglich sein, vorausgesetzt Sie haben sich nicht auf Picasso festgelegt. Der Kunstsupermarkt macht es möglich und zwar schon seit 12 Jahren. Immer kurz vor der Weihnachtszeit öffnet dieses Geschäft an zentraler Stelle in Frankfurt und bietet für einen begrenzten Zeitraum Kunstwerke zu kleinen Preisen an. Am heute ist es wieder so weit. Heute Abend beginnt ab 18 Uhr die Vernissage am Goetheplatz 7.
In entspannter Atmosphäre, ganz ohne Standesdünkel, dürfen die Kunden in den Räumlichkeiten stöbern und sich von den Motiven und Farben berauschen lassen. Zu finden sind hier die Werke junger und renommierter Künstler aus dem In- und Ausland. Dabei handelt es sich ausschließlich um Originale und Unikate. Neben einer großen Gruppenausstellung von 40 bis 70 Künstlern gibt es gleichzeitig eine repräsentative Schau jedes einzelnen Malers: Jeder Künstler präsentiert sich mit mindestens 40 Originalarbeiten. Die Kunden haben dann die Wahl zwischen Zeichnungen, Aquarellen, Acryl- und Ölgemälden sowie Kleinplastiken. Die Preise sind übersichtlich: Für 50, 99, 199 und 299 Euro sind die Werke erhältlich. Bei diesen Schnäppchenpreisen kann man leicht zum Kunstsammler werden und – weil Weihnachten naht – auch mal großzügig ein Gemälde zum Fest verschenken. Die passenden Rahmen sind natürlich auch im Kunstsupermarkt erhältlich. Bis zum 29. Januar ist der 12. Frankfurter Kunstsupermarkt noch geöffnet. Warum eigentlich nur für befristete Zeit? Weil diese Einschränkung Begehrlichkeiten weckt. Ständig aufhaben, ist ja auch keine Kunst.

>> 12. Frankfurter Kunstsupermarkt : 19.11.–29.01.2011, Goetheplatz 7, Tel. 13384676, Vernissage: 19.11. 18–20 Uhr, Mo–Fr 11–20, Sa 10–20 Uhr,
 
19. November 2010, 08.22 Uhr
Nicole Brevoord
 
 
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