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CDU stellt Kandidatenliste für Kommunalwahl vor
Parteitag im Stadion
Am Sonntag hat die Frankfurter CDU ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die kommende Kommunalwahl vorgestellt, im Durchschnitt hat sich die Liste um elf Jahre verjüngt. Coronabedingt fand der Parteitag in diesem Jahr im Stadion des FSV statt.
Für gewöhnlich findet sich der Parteitag der Frankfurter CDU in den Stadtwerken oder dem Titus-Forum zusammen. In diesem Jahr trafen sich die rund 250 Delegierten coronabedingt in der PSD Bank Arena des FSV Frankfurt, um an der frischen Luft und mit ausreichend Abstand über die Kandidatenliste für die Kommunalwahl am 14. März 2021 abzustimmen. Im Juli hatte der sogenannte Siebener-Ausschuss die Liste der Kandidaten und Kandidatinnen zusammengestellt, diese war in der PSD Bank Arena nun ohne Widerspruch und Gegenkandidaten durchgegangen.
Die neue Liste sei geprägt von jungen und erfahrenen Kandidaten und spiegele damit die wachsende Frankfurter Bevölkerung wider, sagte der Frankfurter CDU-Vorsitzende Jan Schneider. „Wir können aus unseren eigenen Reihen mehr als genügend motivierten und qualifizierten Nachwuchs für unsere vielfältigen Aufgaben gewinnen.“ Im Vergleich zur vergangenen Kommunalwahl 2016 hat sich Kandidaten-Liste um elf Jahre verjüngt: Das Durchschnittsalter liegt bei rund 46 Jahren. Der Anteil von Frauen und Männern liegt bei jeweils 50 Prozent.
Mit 98,2 Prozent wurde der Fraktionsvorsitzende Nils Kößler zum Spitzenkandidat für die Kommunalwahl gewählt. Auf Listenplatz Zwei folgt Stadtverordnetenvorsteher Stephan Siegler, auf Platz Drei die wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU Christiane Loizides. Insgesamt 23 Kandidatinnen und Kandidaten hat die CDU am Sonntag vorgestellt, 97 umfasst die gesamte Liste. Der amtierende verkehrspolitische Sprecher Martin Daum tritt nicht mehr an. Auch die Stadtverordneten Michael zu Löwenstein, Hildegard Burkert, Erika Pfreundschuh,Christiane Schubring, Thomas Kirchner, Johannes Harsche und die ehemalige stellvertretende Fraktionsvorsitzende Nina Teufel werden im kommenden Jahr nicht mehr als Stadtverordnete vertreten sein.
Als Schwerpunkte für die kommenden Jahre sieht Kößler verkehrs- und wohnungspolitische Themen. „Außerdem brauchen wir Kurskorrekturen in der Stadtpolitik“, sagte der Spitzenkandidat. Am kommenden Sonntag folgt, ebenfalls in der PSD Bank Arena, der Parteitag der Frankfurter SPD.
Die neue Liste sei geprägt von jungen und erfahrenen Kandidaten und spiegele damit die wachsende Frankfurter Bevölkerung wider, sagte der Frankfurter CDU-Vorsitzende Jan Schneider. „Wir können aus unseren eigenen Reihen mehr als genügend motivierten und qualifizierten Nachwuchs für unsere vielfältigen Aufgaben gewinnen.“ Im Vergleich zur vergangenen Kommunalwahl 2016 hat sich Kandidaten-Liste um elf Jahre verjüngt: Das Durchschnittsalter liegt bei rund 46 Jahren. Der Anteil von Frauen und Männern liegt bei jeweils 50 Prozent.
Mit 98,2 Prozent wurde der Fraktionsvorsitzende Nils Kößler zum Spitzenkandidat für die Kommunalwahl gewählt. Auf Listenplatz Zwei folgt Stadtverordnetenvorsteher Stephan Siegler, auf Platz Drei die wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU Christiane Loizides. Insgesamt 23 Kandidatinnen und Kandidaten hat die CDU am Sonntag vorgestellt, 97 umfasst die gesamte Liste. Der amtierende verkehrspolitische Sprecher Martin Daum tritt nicht mehr an. Auch die Stadtverordneten Michael zu Löwenstein, Hildegard Burkert, Erika Pfreundschuh,Christiane Schubring, Thomas Kirchner, Johannes Harsche und die ehemalige stellvertretende Fraktionsvorsitzende Nina Teufel werden im kommenden Jahr nicht mehr als Stadtverordnete vertreten sein.
Als Schwerpunkte für die kommenden Jahre sieht Kößler verkehrs- und wohnungspolitische Themen. „Außerdem brauchen wir Kurskorrekturen in der Stadtpolitik“, sagte der Spitzenkandidat. Am kommenden Sonntag folgt, ebenfalls in der PSD Bank Arena, der Parteitag der Frankfurter SPD.
24. August 2020, 13.33 Uhr
jwe
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