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hyperMOODbox am Hauptbahnhof
Reisende komponieren ihre eigenen Tracks
In der hyperMOODbox werden real vorhandene Bahnhofs-Geräusche aufgezeichnet und audiovisuell bearbeitet. Daraus können die Besucher ihre eigenen Songs erstellen. Ab Morgen wird die Box eine Woche lang am Hauptbahnhof für die Reisenden erlebbar sein.
Eine begehbare, interaktive, neun Quadratmeter große Box als Klang- und Farbinsel inmitten der Besucherströme des Hauptbahnhofs: Ab Morgen wird genau dies erlebbar sein. Konzipiert hat diese Arbeit das Künstler-Trio Annesley Black, Marc Behrens und Julia Mihály. Dabei arbeiten die Künstler mit der vielfältigen Klangkulisse eines Bahnhofs.
Egal ob einfahrend und abfahrende Züge, Rollkoffer, Schritte, Gespräche, Fahrplandurchsagen, Klingeltöne, Musik oder Automatengeräusche – Real vorhandene Geräusche, Bilder und Farben des Bahnhofs werden aufgezeichnet und im hyperMOODbox-Programm audiovisuell bearbeitet. Die zu Rhythmus und Struktur kombinierten Geräusche werden an vier Sitzplätzen in der „hyperMOODbox“ zu hören sein. Aus den Klangfarben des Bahnhofs können die Reisenden dann Songs in verschiedenen Musikstilen entstehen lassen.
>> hyperMOODbox, Hauptbahnhof, 7. Februar, 19 – 21 Uhr + 8. – 15. Februar, 11 – 20 Uhr
Egal ob einfahrend und abfahrende Züge, Rollkoffer, Schritte, Gespräche, Fahrplandurchsagen, Klingeltöne, Musik oder Automatengeräusche – Real vorhandene Geräusche, Bilder und Farben des Bahnhofs werden aufgezeichnet und im hyperMOODbox-Programm audiovisuell bearbeitet. Die zu Rhythmus und Struktur kombinierten Geräusche werden an vier Sitzplätzen in der „hyperMOODbox“ zu hören sein. Aus den Klangfarben des Bahnhofs können die Reisenden dann Songs in verschiedenen Musikstilen entstehen lassen.
>> hyperMOODbox, Hauptbahnhof, 7. Februar, 19 – 21 Uhr + 8. – 15. Februar, 11 – 20 Uhr
6. Februar 2018, 11.04 Uhr
ms
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