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Foto: Journal Fankfurt
Foto: Journal Fankfurt

Veranstaltung im Presseclub Frankfurt

Traumberuf oder Sackgasse?

Am kommenden Mittwoch um 19.30 Uhr veranstaltet der Presseclub Frankfurt einen Clubabend rund um das Berufsbild Journalismus. Dabei geht es um die Faszination des Berufs und darum, warum Redaktionen trotzdem Schwierigkeiten haben, geeignete Jungjournalistinnen und -journalisten zu finden.
Am 25. September wird sich der Presseclub Frankfurt mit dem Thema „Traumberuf oder Sackgasse? Wie der Journalismus attraktiv bleiben kann – eine Bestandsaufnahme“ beschäftigen. An diesem Abend wird Tanjev Schultz zu Gast sein. Der frühere Redakteur der Süddeutschen Zeitung unterrichtet an der Gutenberg-Universität in Mainz Journalistik. Darüber hinaus hat Schultz mehrere Bücher geschrieben, unter anderem über den Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) und die Plagiatsaffäre des ehemaligen Verteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg.

„Der Journalismus ist ein merkwürdiger Beruf: „keine klaren Zugangsvoraussetzungen, kein allgemeingültiges Berufsbild, ein lausiges Sozialprestige, ungleiche Bezahlung, wenig Diversitätserfahrung“ – findet der Presseclub. Dennoch gibt es immer noch viele junge Menschen, für die der Journalismus ein Traumberuf ist. An diesem Abend soll erörtert werden, was die Gründe dafür sind und warum es für Redaktionen dennoch schwierig ist, geeignete Jungjournalistinnen und -journalisten zu finden. Moderiert wird der Abend von Arnd Festerling, Vorstandsmitglied des Presseclubs Frankfurt.

Über den Presseclub Frankfurt

Der Presseclub Frankfurt ist eine Vereinigung von Medienschaffenden aus dem Großraum Frankfurt. Regelmäßig werden Club- und Netzwerkabende veranstaltet. „Bei unseren Netzwerkveranstaltungen greifen wir neue Trends der Kommunikationsbranche auf und laden Macherinnen und Macher aus der ersten Reihe ein“, so der Presseclub Frankfurt.

>> Traumberuf oder Sackgasse? Wie der Journalismus attraktiv bleiben kann – eine Bestandsaufnahme, 25.9., 19.30 Uhr, Presseclub Frankfurt, Ulmenstraße 20, Eintritt 6,90 Euro
 
20. September 2019, 11.02 Uhr
rip
 
 
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