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Unsere Stadt in der Romanfabrik
Gut gefüllt und guter Stimmung war die Romanfabrik als die Journal-Autoren Katja Kupfer und Christoph Schröder aus ihrem Buch "Unsere Stadt" vorlasen. Es handelt, natürlich, von Frankfurt. Die Lesung bagann mit Sachsenhausen, dem ersten Kapitel des Buches. Da ging es um leopardige Schnitten mit schnellem Autos, um Feinkost bei Meyer und dem Herzstück des Stadttteils, dem Äpfelwein resp. dem gemalten Haus, wo Kupfer und Schröder gerne einzukehren scheinen. Die Anekdoten, die sie in ihrem Buch beschreiben: mal nachdenklich, mal melancholisch, mal sehr, sehr lustig und dann wieder reportagig. Den Gästen der Romanfabrik gefiel es wohl: sie kauften alle dargebotenen Bücher vom Tisch weg, ließen sie signieren und stellten nach der Lesung nur eine Frage: "Warum sieht denn die Toilette im Wagner nun aus wie ein abgestürztes Ufo?" Hm, keine Ahnung.Dann ging es zur Theke, Ebbelwoi bestellen. Zum Wohl - und auf "Unsere Stadt". nil
3. Mai 2007, 00.53 Uhr
red
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