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Unfall bei Chemiefirma Allessa
Entwarnung: keine Gesundheitsgefahr nach Schwefelsäure-Austritt
Am 7.1. hat sich bei der Chemiefirma Allessa ein Unfall ereignet. In Folge dessen gab es einen Schwefelsäure-Austritt. Die Feuerwehr gab später Entwarnung, dass außerhalb der Werksgrenzen keine gesundheitlich schädlichen Stoffmengen nachgewiesen wurden.
Gegen 11.15 Uhr war am 7.1. bei der Chemiefirma Allessa in Fechenheim schwefelsäurehaltiger Rauch aus einem Tank ausgetreten. Ein Leck habe zu dem Stoffaustritt geführt, teilte die Presseabteilung der Firma mit. Die Rauchwolke sei daraufhin in Richtung der Stadtteile Fechenheim-Nord und Riederwald gezogen. Von den 600 Beschäftigten des Unternehmens sei niemand verletzt worden.
Die Menschen in der Umgebung waren durch einen Sirenenton gewarnt worden und Anwohner wurden aufgefordert, Türen und Fenster geschlossen zu halten. Allessa hatte auch dazu aufgerufen, Lüftungs- und Klimaanlagen auszuschalten. Später gab die Feuerwehr dann via Twitter Entwarnung, dass außerhalb der Werksgrenzen keine gesundheitlich schädlichen Stoffmengen nachgewiesen wurden.
Die Menschen in der Umgebung waren durch einen Sirenenton gewarnt worden und Anwohner wurden aufgefordert, Türen und Fenster geschlossen zu halten. Allessa hatte auch dazu aufgerufen, Lüftungs- und Klimaanlagen auszuschalten. Später gab die Feuerwehr dann via Twitter Entwarnung, dass außerhalb der Werksgrenzen keine gesundheitlich schädlichen Stoffmengen nachgewiesen wurden.
ENTWARNUNG! Unsere Einsatzmaßnahmen in #Fechenheim sind beendet. Es besteht keine Gefahr mehr. Außerhalb der Werksgrenzen konnten keine gesundheitlich schädlichen Stoffmengen nachgewiesen werden. Unser Einsatz beendet. #Frankfurt #Allessa ^am
— Feuerwehr Frankfurt (@feuerwehrffm) 7. Januar 2019
7. Januar 2019, 18.44 Uhr
Karl Linsler
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