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Frankfurt: zehntteuerste Stadt der Welt
Eine Studie der „Economist Intelligence Unit“ hat ergeben: Frankfurt ist die zehntteuerste Stadt der Welt und die teuerste Deutschlands.
140 Städte werden von der "Economist Intelligence Unit", einer Forschungs- und Beratungsfirma des "Economist-Verlags" auf Lebenshaltungskosten und Kosten für Serviceleistungen untersucht. Was nicht mit in die Ergebnisse einfließt, sind Unterhaltungskosten für eine Wohnung. Frankfurt belegt Platz Zehn in dem Ranking und schlägt damit sogar die teuren Städte Hamburg und München. Frankfurts zentrale Lage in Europa macht die Stadt zu einem wichtigen Flugverkehrsknoten und auch die Europäische Zentralbank trägt zu Frankfurts Stellung innerhalb Europas bei.
Die Top drei belegen Genf, zweitgrößte Stadt der Schweiz auf Platz drei, Tokio, Hauptstadt Japans auf Platz zwei und nochmal die Schweiz mit Zürich auf Platz eins. Der Aufstieg der Schweizer Städte lässt sich mit dem ausgesprochen guten und stabilen Kurs des Schweizer Franken erklären. Auffällig ist, dass alle Städte der Top Ten, darunter auch Osaka (4), Oslo (5), Paris (6), Sidney (7), Melbourne (8) und Singapur (9), kulturelle oder wirtschaftliche Knotenpunkte europa- beziehungsweise weltweit sind oder einen äußerst attraktiven Lebensraum bieten, wie beispielsweise Melbourne oder Oslo.
Die Top drei belegen Genf, zweitgrößte Stadt der Schweiz auf Platz drei, Tokio, Hauptstadt Japans auf Platz zwei und nochmal die Schweiz mit Zürich auf Platz eins. Der Aufstieg der Schweizer Städte lässt sich mit dem ausgesprochen guten und stabilen Kurs des Schweizer Franken erklären. Auffällig ist, dass alle Städte der Top Ten, darunter auch Osaka (4), Oslo (5), Paris (6), Sidney (7), Melbourne (8) und Singapur (9), kulturelle oder wirtschaftliche Knotenpunkte europa- beziehungsweise weltweit sind oder einen äußerst attraktiven Lebensraum bieten, wie beispielsweise Melbourne oder Oslo.
17. Februar 2012, 12.13 Uhr
as
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Mit einer Plakataktion will die Stadt Menschen zum Wassersparen animieren und so gegen die voranschreitende Klimakrise vorgehen. 317 Litfaßsäulen im Stadtgebiet sollen dafür in den kommenden drei Wochen beklebt werden.
Text: sfk / Foto: Adobe Stock/michaelheim

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