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Stones rockten Frankfurt
In der ersten Stunde lang war da Konzert ein wenig auf Sparflamme gelaufen. Große Bühne, kleine, alte Männer, ein Publikum auf Stühlen. Mick zeigte sein schwarzes Shirt, Mick zeigte seine schwarze Jeans und seine schwarze Turnschuhe (Marke wird hier absichtlich nicht genannt).
Aber in der letzten halben Stunde kam das, was alle erwarteteten: "Sympathie 4 the devil", "Brown Sugar" mit zwiespältiger, weil nackter Bildsprache auf der Leinwand und natürlich das unvermeidliche "We can get no...."
Plötzlich war es ein Konzert der Superlative. Es tat dem ganzen auch keinen Abbruch, das Keith Richards wohl unbedingt Soli spieln und singen wollte. Offensichtlich war er aber so breit, dass er zwar die Gitarre noch exellent bedienen konnte, aber wie ein armseliger Tropf am Mikro hing.
Dem Publikum (rund 25 000 in der Commerzbank Arena)wars egal - sie feierten die alten Männer ohne Zurückhaltung.
The Rolling Sones are the Rolling Stones - egal, wer was wie singt! We love them!
14. Juni 2007, 03.05 Uhr
red
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