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Saalbau ohne Verluste
Die Saalbau Gesellschaft, die 30 städtische Bürgerhäuser verwaltet, hat im vergangenen Jahr keine Verluste mehr gemacht, sondern unterm Strich 180.000 Euro einstreichen können. Das gaben Geschäftsführer Andreas Eichstaedt (Foto) und der Aufsichtsratsvorsitzende, Stadtrat Felix Semmelroth, heute bekannt. Der Konsolidierungskurs der vergangenen Jahre, will heißen: weniger Stellen, gleichbleibende Arbeit, soll zu Ende sein. „Die Zahl der Mitarbeiter wird wieder steigen“, so Eichstaedt. Vom Höhepunkt mit über 300 Mitarbeitern 1994 sind nur noch etwas mehr als die Hälfte übrig. Auch in die Instandhaltung der Bürgerhäuser sollen in den kommenden fünf bis zehn Jahren 15 Millionen Euro investiert werden. Außerdem ist geplant, dass die Saalbau die Verwaltung des Bolongaro-Palasts in Höchst übernimmt. Zuvor soll er jedoch ab kommenden Jahr umfangreich saniert werden. Auch in der internen Verwaltung hat sich mit der Eingliederung der Saalbau unters Dach der ABG Holding einiges getan. Eichstaedt, der auch Geschäftsführer der Holding geworden ist, kündigte an, sich um die Zusammenlegung der Zentralen der verschiedenen Gesellschaften zu bemühen. Synergieeffekte, erhofft er sich davon.
13. Juni 2007, 14.48 Uhr
Nils Bremer
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