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Randalierer in Bockenheim
Sieben Straftaten in 15 Minuten
Sachschäden, Körperverletzung, versuchter Diebstahl und Widerstand gegen Polizeibeamte – Am Sonntagmorgen trieb ein Randalierer in Bockenheim sein Unwesen und stellte einen regelrechten Rekord an Straftaten innerhalb kürzester Zeit auf.
Mit sieben Straftaten in 15 Minuten legte ein 36-jähriger Mann am Sonntagmorgen regelrecht einen Rekord hin. Die ersten beiden Taten begann er gegen 8.55 Uhr als er auf einem geparkten Skoda Octavia und einem Renault Twingo in der Leonardo-da-Vinci-Allee herumsprang und somit an beiden Autos einen Schaden von etwa 7000 Euro verursachte.
Die dritte Tat folgte sogleich gegen neun Uhr. Um diese Zeit traf der Randalierer in der Funckstraße auf einen 72-jährigen und einen 77-jährigen Rentner, die er nach dem Weg fragte und anschließend zu Boden stieß. Der 72-Jährige trug leichte Prellungen davon während der Täter auf den 77-Jährigen noch eintrat als er auf dem Boden lag. Mit Prellungen und Schürfwunden wurde das Opfer zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Als wären diese vier Taten nicht schon genug, sprang der Täter um 9.05 Uhr auf die Funckstraße und hielt einen vorbeifahrenden Mini an. Er schlug mit beiden Händen auf die Motorhaube und verursachte damit einen Schaden von rund 1500 Euro. Der Forderung auszusteigen, kam die Fahrerin nicht nach, denn sie hatte ihr Auto verriegelt. Also hielt der Randalierer das nächste Fahrzeug an, einen Nissan. Er öffnete die Beifahrertür und klaute den Zündschlüssel aus dem Auto, der ihm aber von einem Zeugen wieder abgenommen wurde.
Die sechste Straftat begann der 36-Jährige gegen 9.10 Uhr in der Manskopfstraße als er sich komplett entkleidete. Kurz darauf wurde er von herbeigeeilten Polizisten angetroffen, den der Täter versuchte, mit einem Nylonband anzugreifen – die letzte Tat bevor es den Beamten gelang, den Täter zu Boden zu bringen und festzunehmen. Die Polizisten bleiben unverletzt. Der Täter wurde in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.
Die dritte Tat folgte sogleich gegen neun Uhr. Um diese Zeit traf der Randalierer in der Funckstraße auf einen 72-jährigen und einen 77-jährigen Rentner, die er nach dem Weg fragte und anschließend zu Boden stieß. Der 72-Jährige trug leichte Prellungen davon während der Täter auf den 77-Jährigen noch eintrat als er auf dem Boden lag. Mit Prellungen und Schürfwunden wurde das Opfer zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Als wären diese vier Taten nicht schon genug, sprang der Täter um 9.05 Uhr auf die Funckstraße und hielt einen vorbeifahrenden Mini an. Er schlug mit beiden Händen auf die Motorhaube und verursachte damit einen Schaden von rund 1500 Euro. Der Forderung auszusteigen, kam die Fahrerin nicht nach, denn sie hatte ihr Auto verriegelt. Also hielt der Randalierer das nächste Fahrzeug an, einen Nissan. Er öffnete die Beifahrertür und klaute den Zündschlüssel aus dem Auto, der ihm aber von einem Zeugen wieder abgenommen wurde.
Die sechste Straftat begann der 36-Jährige gegen 9.10 Uhr in der Manskopfstraße als er sich komplett entkleidete. Kurz darauf wurde er von herbeigeeilten Polizisten angetroffen, den der Täter versuchte, mit einem Nylonband anzugreifen – die letzte Tat bevor es den Beamten gelang, den Täter zu Boden zu bringen und festzunehmen. Die Polizisten bleiben unverletzt. Der Täter wurde in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.
16. Juli 2018, 17.33 Uhr
ms/ots
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