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Pulse of Europe setzt Zeichen in Frankfurt
Menschenkette für Europa
Immer mehr Menschen strömen zu den Treffen von Pulse of Europe. Am Sonntag versammelten sich mehr als 4000 Menschen auf dem Goetheplatz, um für ein vereintes Europa einzustehen - und bildeten eine lange Menschenkette am Main.
„Blijft bij ons“ stand auf den großen Bannern, die am Sonntag beim jüngsten Pulse of Europe Meeting auffielen. Der Appell "Bleibt bei uns" richtete sich an die niederländischen Nachbarn, die am Mittwoch bei ihren Regierungswahlen über die Zukunft des Landes entscheiden. Mit dem rechtspopulistischen Geert Wilders liegt ein bekennender Europagegner in den Umfragen auf den vorderen Plätzen.
Mehr als 4000 Unterstützer trafen sich am Sonntag bei strahlendem Sonnenschein, um für ein vereintes Europa zu demonstrieren. Mit Bannern, Europaflaggen und blauen Bändern zeigten die Europafreunde Farbe, ergänzt mit weißen und roten Schildern demonstrierten sie in den Nationalfarben des Nachbarlandes.
Seit Anfang Januar treffen sich die Unterstützer jeden Sonntag auf dem Goetheplatz, um sich für ein vereintes Europa einzusetzen und auf die Wichtigkeit der Europäischen Union aufmerksam zu machen. Gegründet nach Brexitvotum und Trumpwahl, zieht die Initiative von Daniel und Sabine Röder immer weitere Kreise. In den letzten Wochen zeigten zunehmend mehr Menschen Flagge für Europa.
Selbst die britische Zeitschrift „The Guardian“ berichtete am Wochenende über die Initiative aus Frankfurt, die mittlerweile auch die europäischen Nachbarländer erreicht hat. Am Sonntag gingen Menschen in mehr als 40 Städten auf die Straße, neben zahlreichen deutschen Orten etwa auch in Paris, Amsterdam, Bath und Lissabon.
Mehr als 4000 Unterstützer trafen sich am Sonntag bei strahlendem Sonnenschein, um für ein vereintes Europa zu demonstrieren. Mit Bannern, Europaflaggen und blauen Bändern zeigten die Europafreunde Farbe, ergänzt mit weißen und roten Schildern demonstrierten sie in den Nationalfarben des Nachbarlandes.
Seit Anfang Januar treffen sich die Unterstützer jeden Sonntag auf dem Goetheplatz, um sich für ein vereintes Europa einzusetzen und auf die Wichtigkeit der Europäischen Union aufmerksam zu machen. Gegründet nach Brexitvotum und Trumpwahl, zieht die Initiative von Daniel und Sabine Röder immer weitere Kreise. In den letzten Wochen zeigten zunehmend mehr Menschen Flagge für Europa.
Selbst die britische Zeitschrift „The Guardian“ berichtete am Wochenende über die Initiative aus Frankfurt, die mittlerweile auch die europäischen Nachbarländer erreicht hat. Am Sonntag gingen Menschen in mehr als 40 Städten auf die Straße, neben zahlreichen deutschen Orten etwa auch in Paris, Amsterdam, Bath und Lissabon.
13. März 2017, 12.01 Uhr
Nicole Nadine Seliger
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