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Polizei sucht Tristans Mörder mit Phantombild
Vor elf Jahren sorgte der grauenvolle Mord am 13-jährigen Tristan Brübach für Aufsehen. Der Junge war am 26. März 1998 in dem Tunnel des Liederbaches unterhalb der Gleiskörper des Höchster Bahnhofs getötet und bestialisch verstümmelt worden. Der Fall gab der Polizei Rätsel auf, für Hinweise zur Klärung des Falls wurden 20 000 Euro ausgesetzt. Auch das JOURNAL FRANKFURT hatte den Fall in einer Titelgeschichte der November-Ausgabe 24/08 noch einmal in Erinnerung gerufen.
Jetzt wird nochmals der Versuch unternommen, dem immer wieder in den vergangenen Jahren in den Veröffentlichungen beschriebenen Täter, oder zumindest dringend Tatverdächtigen, ein "Gesicht" zu geben. Dazu haben die Ermittler nochmals die rund 360 Aktenordner mit über 20.000 Hinweisen und Spuren durchgearbeitet und ein Phantombild erstellt. Immer wieder wurde während der Tatermittlungen, ein "Mann mit Zopf" von unterschiedlichen Zeugen beschrieben. Bereits damals wurden - gemäß bekannter Personenbeschreibung - ähnlich aussehende Männer überprüft und nach den entsprechenden Ermittlungen als Verdächtige ausgeschieden. Jedoch ist nach Ansicht der Kriminalisten diese Spur weiter verfolgenswert!
Der auf dem Phantombild dargestellte Mann steht im Verdacht, zur Tatzeit am Tatort gewesen zu sein, wenn es sich bei ihm nicht sogar um den Täter handelt. Mit glaubhaften Zeugen wurde nun eine aktuelle Personenbeschreibung zusammengetragen, Informationen abgeglichen und neu bewertet, so dass das Phantombild Ende 2008 durch eine Spezialistin des Hessischen Landeskriminalamtes mühevoll erstellt werden konnte.
Beschrieben wird der Gesucht als ca. 175 cm groß - 20 bis 30 Jahre alt - ungepflegte Gesamterscheinung - blasses Gesicht - schlanke - sogar als hager bezeichnete - Gestalt - Narbe im Bereich der Oberlippe, möglicherweise Hasenscharte - dunkelblonde, fettige, längere Haare, die als Zopf bzw. Pferdeschwanz getragen werden bzw. wurden. Der Beschriebene könnte sich zur Tatzeit in den Stadtteilen Unterliederbach, Zeilsheim und Höchst, insbesondere am Bahnhof Höchst und dem erweiterten Umfeld, einschließlich der angrenzenden Main-Taunus-Gemeinden und sogar im Bereich Niedernhausen (damals Rucksackfund) regelmäßig aufgehalten haben, ohne dass er dort gewohnt haben muss.
Die Kriminalpolizei Frankfurt bittet daher Personen, die den dargestellten und beschriebenen Mann kennen, sich beim Fachkommissariat für Tötungsdelikte (K 11), Telefonnummer 069-75551108, oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. (Jürgen Linker, 069-75582100) zu melden.
Jetzt wird nochmals der Versuch unternommen, dem immer wieder in den vergangenen Jahren in den Veröffentlichungen beschriebenen Täter, oder zumindest dringend Tatverdächtigen, ein "Gesicht" zu geben. Dazu haben die Ermittler nochmals die rund 360 Aktenordner mit über 20.000 Hinweisen und Spuren durchgearbeitet und ein Phantombild erstellt. Immer wieder wurde während der Tatermittlungen, ein "Mann mit Zopf" von unterschiedlichen Zeugen beschrieben. Bereits damals wurden - gemäß bekannter Personenbeschreibung - ähnlich aussehende Männer überprüft und nach den entsprechenden Ermittlungen als Verdächtige ausgeschieden. Jedoch ist nach Ansicht der Kriminalisten diese Spur weiter verfolgenswert!
Der auf dem Phantombild dargestellte Mann steht im Verdacht, zur Tatzeit am Tatort gewesen zu sein, wenn es sich bei ihm nicht sogar um den Täter handelt. Mit glaubhaften Zeugen wurde nun eine aktuelle Personenbeschreibung zusammengetragen, Informationen abgeglichen und neu bewertet, so dass das Phantombild Ende 2008 durch eine Spezialistin des Hessischen Landeskriminalamtes mühevoll erstellt werden konnte.
Beschrieben wird der Gesucht als ca. 175 cm groß - 20 bis 30 Jahre alt - ungepflegte Gesamterscheinung - blasses Gesicht - schlanke - sogar als hager bezeichnete - Gestalt - Narbe im Bereich der Oberlippe, möglicherweise Hasenscharte - dunkelblonde, fettige, längere Haare, die als Zopf bzw. Pferdeschwanz getragen werden bzw. wurden. Der Beschriebene könnte sich zur Tatzeit in den Stadtteilen Unterliederbach, Zeilsheim und Höchst, insbesondere am Bahnhof Höchst und dem erweiterten Umfeld, einschließlich der angrenzenden Main-Taunus-Gemeinden und sogar im Bereich Niedernhausen (damals Rucksackfund) regelmäßig aufgehalten haben, ohne dass er dort gewohnt haben muss.
Die Kriminalpolizei Frankfurt bittet daher Personen, die den dargestellten und beschriebenen Mann kennen, sich beim Fachkommissariat für Tötungsdelikte (K 11), Telefonnummer 069-75551108, oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. (Jürgen Linker, 069-75582100) zu melden.
25. März 2009, 11.40 Uhr
nicole brevoord
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