Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs
Foto: Stadt Frankfurt
Foto: Stadt Frankfurt

Plakat-Kampagne wird ausgeweitet

VGF unterstützt Aktion gegen Antisemitismus

Die Plakat-Kampagne der Stadt Frankfurt, die gegen Antisemitismus und für ein gemeinsames Miteinander wirbt, wird jetzt auch auf Werbeflächen der VGF gezeigt. Geschäftsführer Thomas Wissgott bezieht klar Stellung.
Manch einer hat das Plakat vielleicht schon an Plakatwänden in der Stadt gesehen: Darauf ist ein Mann mit Kippa abgebildet, der vor dem Römer steht. Das Plakat ist mit dem Schriftzug „Gemeinsam in Frankfurt am Main – für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus in unserer Stadt“ versehen. Bis März werden insgesamt 1400 Plakate über das ganze Stadtgebiet verteilt für die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts werben. Die Aktion soll verdeutlichen, dass jüdisches Leben nach Frankfurt am Main gehört, hier eine lange und große Tradition besitzt und jede Art der Judenfeindlichkeit nicht geduldet werden darf.

Der Initiator der Aktion, Bürgermeister und Kirchendezernent Uwe Becker (CDU), will mit dieser Kampagne „in Zeiten von wachsendem Antisemitismus ein Zeichen für Zusammenstehen und das Einstehen füreinander“ setzen. Antisemitismus vergifte den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und gerade in so einer bunten Stadt wie Frankfurt habe er keinen Platz, sagte Becker. Die VGF hat sich auch dazu entschlossen, den Plakaten eine Bühne zu bieten. Der Geschäftsführer der VGF, Thomas Wissgott, veranlasste, dass auf den Bildschirmen der Fahrkartenautomaten die Kampagne gezeigt wird. „Unsere Gesellschaft muss zusammenhalten, um gegen Antisemitismus oder jede Art von Intoleranz aufzustehen und klar Position zu beziehen", sagte Wissgott. Für Antisemitismus und Intoleranz sei in der VGF und in den U- und Straßenbahnen kein Platz, so der Geschäftsführer.
 
22. Januar 2019, 16.10 Uhr
tk
 
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
Oktoberfest 2024
Eine Bayerin für Frankfurt
Sandy Meyer-Wölden will die Wiesn-Gaudi nach Frankfurt bringen. Als gebürtige Münchnerin hat sie die besten Voraussetzungen für ihren neuen Job als Frankfurter Oktoberfest Botschafterin.
Text: Jasmin Schülke / Foto: Stellten das Programm und die diesjährige Botschafterin des Frankfurter Oktoberfestes vor (v.l.:) Veranstalter Dennis Hausmann, Sandy Meyer-Wölden und Festwirtpartner Kai Mann mit Sohn Joel Mann. © Frankfurter Oktoberfest
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
25. April 2024
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • The Dorf
    Theater Rüsselsheim | 20.00 Uhr
  • Telquist
    Zoom | 19.00 Uhr
  • Endless Wellness
    Mousonturm | 20.00 Uhr
Nightlife
  • Afterwork Clubbing
    Gibson | 22.00 Uhr
  • VinylGottesdienst
    Johanniskirche Bornheim | 19.30 Uhr
  • Play
    Silbergold | 23.59 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • Eliott Quartett
    Holzhausenschlösschen | 19.30 Uhr
  • Göttinger Symphonieorchester
    Stadthalle am Schloss | 19.30 Uhr
  • hr-Sinfonieorchester
    Alte Oper | 19.00 Uhr
Theater / Literatur
  • Jörg Hartmann
    Centralstation | 19.30 Uhr
  • Mike Josef
    Haus am Dom | 19.00 Uhr
  • Stephan Bauer
    Bürgerhaus Sprendlingen | 20.00 Uhr
Kunst
  • Dialog im Dunkeln
    Dialogmuseum | 09.00 Uhr
  • Friedrich Stoltze
    Stoltze-Museum der Frankfurter Sparkasse | 10.00 Uhr
  • Geschichtsort Adlerwerke: Fabrik, Zwangsarbeit, Konzentrationslager
    Geschichtsort Adlerwerke: Fabrik, Zwangsarbeit, Konzentrationslager | 14.00 Uhr
Kinder
  • Kannawoniwasein – Manchmal muss man einfach verduften
    Staatstheater Mainz | 10.00 Uhr
  • Salon Salami
    Theaterperipherie im Titania | 19.30 Uhr
  • Schirn Studio. Die Kunstwerkstatt
    Schirn Kunsthalle Frankfurt | 16.00 Uhr
Freie Stellen