Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs
Foto: Symbolbil © Unsplash
Foto: Symbolbil © Unsplash

Onlinezugangsgesetz

Behörden werden digital

Peter Beuth und Kristina Sinemus haben am vergangen Freitag die Vereinbarung zum Onlinezugangsgesetz unterschrieben. Das bundesweite Gesetz ist im Sommer 2017 in Kraft getreten. Bis 2022 sollen Bürgerinnen und Bürger online auf alle Verwaltungsleistungen zugreifen können.
Vergangene Woche haben der Hessische Innenminister Peter Beuth (CDU) und Hessische Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung Kristina Sinemus (parteilos) die Umsetzungsvereinbarung für das Onlinezugangsgesetz (OZG) unterschrieben. Im Rahmen dessen müssen alle Verwaltungsleistungen bis 2022 über ein Onlineportal zugänglich sein. Das Gesetz ist bereits 2017 verabschiedet worden.

Um die Verwaltung zu digitalisieren, arbeitet die Hessische Landesregierung mit dem IT Unternehmen Ekom21 zusammen. Das Unternehmen habe eruiert, dass auf kommunaler Ebene mehr als 500 Prozesse digitalisiert werden müssten. „Wir arbeiten gemeinsam mit dem Bund und unserer kommunalen Familie an praktikablen IT-Lösungen für Hessen“, so Beuth.

Ferner wolle man etwas für die Bürgerinnen und Bürger tun. Behördengänge sollen zukünftig weitestgehend online machbar sein. Bereits jetzt schon sei es Hessinnen und Hessen aus verschiedenen Gemeinden möglich, über ein Standesamtportal Geburts- und Sterbeurkunden online zu beantragen. Künftig soll es für die Nutzerinnen und Nutzer des Onlineportals das Service-Konto Hessen geben, mit welchem die angebotenen Onlineleistungen zu jeder Tages- und Nachtzeit in Anspruch genommen werden können.

Laut des Bundesministeriums des Inneren, für Bau und Heimat (BMI) wird es rund 575 OZG-Leistungen geben. Diese sind auf 35 Lebenslagen und 17 Unternehmenslagen aufgeteilt. Unter einer Lebenslage versteht man beispielsweise Kinderbetreuung, Eheschließung und Arbeitsplatzwechsel. Mit einer Unternehmenslage sind Steuern und Abgaben, Forschung und Entwicklung sowie Abfall und Umweltschutz gemeint. Alle Informationen zu dem Gesetz und der Umsetzungen finden sich auf der OZG- Informationsplattform des BMIs.
 
2. Oktober 2019, 13.46 Uhr
rip
 
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
Oktoberfest 2024
Eine Bayerin für Frankfurt
Sandy Meyer-Wölden will die Wiesn-Gaudi nach Frankfurt bringen. Als gebürtige Münchnerin hat sie die besten Voraussetzungen für ihren neuen Job als Frankfurter Oktoberfest Botschafterin.
Text: Jasmin Schülke / Foto: Stellten das Programm und die diesjährige Botschafterin des Frankfurter Oktoberfestes vor (v.l.:) Veranstalter Dennis Hausmann, Sandy Meyer-Wölden und Festwirtpartner Kai Mann mit Sohn Joel Mann. © Frankfurter Oktoberfest
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
25. April 2024
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • The Dorf
    Theater Rüsselsheim | 20.00 Uhr
  • Telquist
    Zoom | 19.00 Uhr
  • Endless Wellness
    Mousonturm | 20.00 Uhr
Nightlife
  • Afterwork Clubbing
    Gibson | 22.00 Uhr
  • VinylGottesdienst
    Johanniskirche Bornheim | 19.30 Uhr
  • Play
    Silbergold | 23.59 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • Eliott Quartett
    Holzhausenschlösschen | 19.30 Uhr
  • Göttinger Symphonieorchester
    Stadthalle am Schloss | 19.30 Uhr
  • hr-Sinfonieorchester
    Alte Oper | 19.00 Uhr
Theater / Literatur
  • Jörg Hartmann
    Centralstation | 19.30 Uhr
  • Mike Josef
    Haus am Dom | 19.00 Uhr
  • Stephan Bauer
    Bürgerhaus Sprendlingen | 20.00 Uhr
Kunst
  • Dialog im Dunkeln
    Dialogmuseum | 09.00 Uhr
  • Friedrich Stoltze
    Stoltze-Museum der Frankfurter Sparkasse | 10.00 Uhr
  • Geschichtsort Adlerwerke: Fabrik, Zwangsarbeit, Konzentrationslager
    Geschichtsort Adlerwerke: Fabrik, Zwangsarbeit, Konzentrationslager | 14.00 Uhr
Kinder
  • Kannawoniwasein – Manchmal muss man einfach verduften
    Staatstheater Mainz | 10.00 Uhr
  • Salon Salami
    Theaterperipherie im Titania | 19.30 Uhr
  • Schirn Studio. Die Kunstwerkstatt
    Schirn Kunsthalle Frankfurt | 16.00 Uhr
Freie Stellen