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Nicht wundern, wenn es kracht

Terrorübungen der Polizei am Hauptbahnhof

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch findet zwischen 22 und 5 Uhr eine Übung statt, bei der die Bundespolizei und ihre Sicherheitspartner den Umgang mit verschiedenen Terroranschlagsszenarien trainieren.
Fahrgäste sollten sich nicht wundern, wenn die Gleise 18 bis 24 im Frankfurter Hauptbahnhof abgeriegelt sind. Am heutigen Dienstagabend wird auf dem abgesteckten Areal der Ernstfall geprobt. Die Bundespolizei wird gemeinsam mit dem Polizeipräsidium und der Berufsfeuerwehr in Kooperation mit der Deutschen Bahn diverse Terror-Lagen simulieren. Dabei werden verschiedenen fiktive Terror-Anschlagsszenarien durchgespielt. Hierzu wird in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in der Zeit von 22 bis 5 Uhr der nördliche Teil der Gleise samt Querbahnsteig mit Sichtschutzzäunen für die Öffentlichkeit abgesperrt.

Die normalerweise dort verkehrenden Züge und S-Bahnen werden in dieser Zeit auf andere Gleise umgeleitet. Es ist Teil der Übung, dass in der Nacht auch im Außenbereich eine Vielzahl von Einsatzkräften und Einsatzfahrzeugen mit laufenden Sondersignalen unterwegs sein werden. Es kann zu Explosions- und Schussgeräuschen kommen und es wird eine Vielzahl von Statisten am Hauptbahnhof geben, die als Verletzte geschminkt sind. All das ist Teil der Übung, bei der es um eine möglichst realistische Darstellung geht.

Für Fragen hat die Bundespolizei ab dem 20. März 2018, 21.00 Uhr unter der Telefonnummer 069-130 145 -1010 ein Bürgertelefon eingerichtet.
 
20. März 2018, 10.21 Uhr
Nicole Brevoord
 
 
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