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Nachwuchs bei den Brillenbären im Frankfurter Zoo
Nobody ist Vater geworden
Wie schade, dass man noch nichts sieht, aber hören kann man ein Fiepen, das verrät: Brillenbärin Cashu ist im Zoo Mutter geworden. Schön wenn der Nachwuchs nach dem Vater Nobody kommt: Bekanntlich ist Nobody ja perfect.
Noch ist nichts zu sehen, nur ein leises Fiepen aus der Wurfbox verrät: Brillenbärin Cashu hat am 14. Januar Nachwuchs bekommen.
Schon seit einiger Zeit zeigte das Brillenbären-Weibchen Anzeichen einer Schwangerschaft. Sie war träge und wollte nicht ins Freie gehen. Das Verhalten war zwar eindeutig, doch dann passierte zunächst nichts. Am 12. Januar jedoch richtete sich Cashu in der Wurfbox ein und polsterte sie mit Stroh aus. Ein leises Fiepen wies dann am 14. Januar darauf hin, dass Cashu Junge bekommen hat. Noch ist völlig unklar, um wie viele Jungtiere es sich handelt.
Eine Brillenbärin bringt in der Regel ein bis zwei, in seltenen Fällen auch vier Jungtiere zur Welt. Zu Beginn sind sie blind und fast nackt. Erst nach etwa vier Wochen öffnen sie die Augen und verlassen mit etwa zwölf Wochen zum ersten Mal die schützende Höhle.
„Ich freue mich sehr – die erste Tiergeburt im neuen Jahr und dann gleich eine so Besondere!“, sagt Ina Hartwig, Dezernentin für Kultur und Wissenschaft. „Ein bedeutender Zuchterfolg, denn in ihrer Heimat, den Anden Südamerikas, sind die Brillenbären unter anderem durch Lebensraumverlust und Klimaveränderungen gefährdet. Jetzt müssen wir uns ein wenig gedulden – bis wir den Nachwuchs auf der Außenanlage sehen können, vergehen sicher noch einige Monate.“
Die 15-jährige Cashu hat zum dritten Mal Nachwuchs bekommen. Ihr erstes Jungtier bekam sie im Jahr 2007 im Zoo von Zürich. Am 25. Dezember 2013 brachte sie in Frankfurt die Zwillinge Tupa und Sonco zur Welt. Sie kam bereits trächtig aus dem Zoo Zürich. Die beiden Jungtiere wurden dank ihrer akrobatischen Kletterkünste schnell zu Publikumslieblingen. Vater des aktuellen Nachwuchses ist der ebenfalls 15 Jahre alte Nobody, der auch 2013 nach Frankfurt kam.
Schon seit einiger Zeit zeigte das Brillenbären-Weibchen Anzeichen einer Schwangerschaft. Sie war träge und wollte nicht ins Freie gehen. Das Verhalten war zwar eindeutig, doch dann passierte zunächst nichts. Am 12. Januar jedoch richtete sich Cashu in der Wurfbox ein und polsterte sie mit Stroh aus. Ein leises Fiepen wies dann am 14. Januar darauf hin, dass Cashu Junge bekommen hat. Noch ist völlig unklar, um wie viele Jungtiere es sich handelt.
Eine Brillenbärin bringt in der Regel ein bis zwei, in seltenen Fällen auch vier Jungtiere zur Welt. Zu Beginn sind sie blind und fast nackt. Erst nach etwa vier Wochen öffnen sie die Augen und verlassen mit etwa zwölf Wochen zum ersten Mal die schützende Höhle.
„Ich freue mich sehr – die erste Tiergeburt im neuen Jahr und dann gleich eine so Besondere!“, sagt Ina Hartwig, Dezernentin für Kultur und Wissenschaft. „Ein bedeutender Zuchterfolg, denn in ihrer Heimat, den Anden Südamerikas, sind die Brillenbären unter anderem durch Lebensraumverlust und Klimaveränderungen gefährdet. Jetzt müssen wir uns ein wenig gedulden – bis wir den Nachwuchs auf der Außenanlage sehen können, vergehen sicher noch einige Monate.“
Die 15-jährige Cashu hat zum dritten Mal Nachwuchs bekommen. Ihr erstes Jungtier bekam sie im Jahr 2007 im Zoo von Zürich. Am 25. Dezember 2013 brachte sie in Frankfurt die Zwillinge Tupa und Sonco zur Welt. Sie kam bereits trächtig aus dem Zoo Zürich. Die beiden Jungtiere wurden dank ihrer akrobatischen Kletterkünste schnell zu Publikumslieblingen. Vater des aktuellen Nachwuchses ist der ebenfalls 15 Jahre alte Nobody, der auch 2013 nach Frankfurt kam.
17. Januar 2018, 18.15 Uhr
kus
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