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Foto: Unsplash/Veronika Homchis
Foto: Unsplash/Veronika Homchis

Make-A-Wish eröffnet im Nordend

Tag der Wunscherfüllung

Passend zum Tag der Wunscherfüllung am 29. April hat in Frankfurt ein Büro von Make-A-Wish Deutschland eröffnet. Die Organisation setzt sich dafür ein, schwer erkrankten Kindern ihren größten Wunsch zu erfüllen.
Wo ein Wunsch – da ein Weg. Das ist das Motto der weltweit agierenden Organisation Make-A-Wish, die 1980 im amerikanischen Phoenix in Arizona gegründet wurde. Ziel damals war es, den Wunsch des an Leukämie erkrankten Chris Greicius zu erfüllen: Er wollte für einen Tag Polizist sein. Was aus einer privaten Elterninitiative heraus begann, ist heute eine der der bekanntesten und größten gemeinnützigen Kinderhilfsorganisationen der Welt. Das Ziel: Schwer erkrankten Kindern ihren größten Wunsch erfüllen und so neue Hoffnung und Kraft in ihr Leben zu bringen.

Auch das deutsche Team will Kindern helfen. Dafür wurde vergangenes Jahr Make-A-Wish Deutschland als gemeinnützige Gesellschaft in Frankfurt neu gegründet. In der Rotlintstraße im Nordend eröffnete ein Büro. Von dort aus will man den kleinen Patienten im Rhein-Main-Gebiet, aber auch bundesweit helfen. Das kann ein Tag als Feuerwehrmann sein, ein neues Haustier oder auch ein Besuch auf dem Film-Set. So wie zum Beispiel aktuell bei der 10-jährigen Alexa, die an einer Wachstumsstörung leidet. Sie ist eine große Pferde-Freundin und lernt gerade das Pferd aus dem Film Ostwind kennen. Ihre Erfahrungen und der Verlauf der Wunscherfüllung können auf dem Blog der Make-A-Wish-Homepage verfolgt werden.

Am 29. April feiert Make-A-Wish den World Wish Day, eine weltweite Kampagne anlässlich des 39. Jahrestages der ersten Wunscherfüllung. Dazu soll im gesamten April mit Hilfe von Wunscherfüllungsgeschichten gezeigt werden, welche Wirkung die Verwirklichung eines Traums haben kann. Diese werden jeden Mittwoch im April unter dem Hashtag #WishWednesday auf den Social Media-Plattformen vorgestellt.
 
16. April 2019, 12.14 Uhr
Sina Eichhorn
 
 
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