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Kongress an der Goethe Uni
Offene Krebskonferenz in Frankfurt
Eine Krebsdiagnose ist ein einschneidendes Ereignis – für Betroffene ebenso wie für Angehörige. Die offene Krebskonferenz findet in diesem Jahr erstmals in Frankfurt statt und bietet Betroffenen und Angehörigen die Möglichkeit, sich zu informieren und auszutauschen.
Jährlich erkranken rund 24 000 Menschen in Hessen an Krebs. Eine Krebsdiagnose ist ein einschneidendes Ereignis – für Betroffene ebenso wie für Angehörige. Zwar sind dank des medizinischen Fortschritts viele Krebserkrankungen heute gut behandelbar. Zugleich ist es für Betroffene eine Herausforderung, sich in der Flut der Informationen zurechtzufinden. Am Samstag, den 26. Oktober, findet die offene Krebskonferenz statt, bei der sich Patientinnen und Patienten, Angehörige sowie Interessierte über aktuelle Entwicklungen in der Krebsmedizin und über Beratungsangebote informieren können.
Verschiedene Programmpunkte sollen bei der Vermittlung helfen: Neben einer Podiumsveranstaltung, bei der Vertreterinnen und Vertreter der Medizin, Wissenschaft und Patientinnen und Patienten über die Versorgung von Krebserkrankten diskutieren, gibt es zahlreiche organbezogene Sitzungen. Über 100 Referierende berichten laienverständlich über die neusten Entwicklungen in der modernen Krebstherapie in Diagnostik, Chirurgie, Chemo-, Immun- und Strahlentherapie sowie die Behandlungsmöglichkeiten der einzelnen Krebsarten.
Thematisiert werden sollen neben den häufigsten Krebserkrankungen auch seltenere Erkrankung wie Sarkome. Dazu kommen Sitzungen, die sich mit den psychoonkologischen und psychosozialen Aspekten der Erkrankung, mit Unterstützungsangeboten aus der komplementären Medizin, Ernährungsfragen und Bewegung befassen. Auch das Thema Selbsthilfe wird behandelt: Vertreterinnen und Vertreter schildern ihre eigenen Erfahrungen. Daneben können Krongressbesuchende bei Faszientraining und einem sensomotorischen Training aktiv werden.
Der bundesweit größte Kongress für Patientinnen und Patienten, Angehörige und Interessierte findet alle zwei Jahre statt und wird von der Deutschen Krebshilfe, der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. und der Landeskrebsgesellschaft des jeweiligen Bundeslandes organisiert – in diesem Jahr wird die Hessische Krebsgesellschaft e.V. die offene Krebskonferenz gemeinsam mit den beiden anderen Akteuren ausrichten.
>> Weitere Informationen sowie das vollständige Programm finden Sie unter www.offene-krebskonferenz.de
Verschiedene Programmpunkte sollen bei der Vermittlung helfen: Neben einer Podiumsveranstaltung, bei der Vertreterinnen und Vertreter der Medizin, Wissenschaft und Patientinnen und Patienten über die Versorgung von Krebserkrankten diskutieren, gibt es zahlreiche organbezogene Sitzungen. Über 100 Referierende berichten laienverständlich über die neusten Entwicklungen in der modernen Krebstherapie in Diagnostik, Chirurgie, Chemo-, Immun- und Strahlentherapie sowie die Behandlungsmöglichkeiten der einzelnen Krebsarten.
Thematisiert werden sollen neben den häufigsten Krebserkrankungen auch seltenere Erkrankung wie Sarkome. Dazu kommen Sitzungen, die sich mit den psychoonkologischen und psychosozialen Aspekten der Erkrankung, mit Unterstützungsangeboten aus der komplementären Medizin, Ernährungsfragen und Bewegung befassen. Auch das Thema Selbsthilfe wird behandelt: Vertreterinnen und Vertreter schildern ihre eigenen Erfahrungen. Daneben können Krongressbesuchende bei Faszientraining und einem sensomotorischen Training aktiv werden.
Der bundesweit größte Kongress für Patientinnen und Patienten, Angehörige und Interessierte findet alle zwei Jahre statt und wird von der Deutschen Krebshilfe, der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. und der Landeskrebsgesellschaft des jeweiligen Bundeslandes organisiert – in diesem Jahr wird die Hessische Krebsgesellschaft e.V. die offene Krebskonferenz gemeinsam mit den beiden anderen Akteuren ausrichten.
>> Weitere Informationen sowie das vollständige Programm finden Sie unter www.offene-krebskonferenz.de
23. Oktober 2019, 09.38 Uhr
red
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