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Internationaler Tag der Menschenrechte

Am 10. Dezember ist der internationale Tag der Menschenrechte. Vor 58 Jahren verabschiedeten die Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung. Seitdem wurde der Menschenrechtskatalog schrittweise erweitert und spezifische Standards für Frauen, Kinder, Behinderte, Minderheiten, Wanderarbeiter und andere Gruppen eingeführt. Doch erst 1950 wurde die Resolution durchgesetzt und seitdem wird der Tag als Gedenktag begangen.


Drei Jahre nach der Gründung der UNO wurde in Paris diese Erklärung von der Generalversammlung angenommen. Eleanor Roosevelt, damalige Präsidentin der Kommission für Menschenrechte, formulierte den Entwurf der Erklärung.


Menschenrechtsorganisationen nehmen den 10. Dezember zum Anlass, die internationale Menschenrechtssituation kritisch zu betrachten. Verstöße werden immer wieder aufgearbeitet und geächtet. Auch in der Schweiz und in Österreich finden Aktionen statt. In diesem Jahr ist das Motto: „Fighting poverty“.
Die Organisation "Reporter ohne Grenzen“ vergibt alljährlich den Menschenrechtspreis. Dieser ist mit 2.500 Euro dotiert und wird zum 15. Mal verliehen.


In Frankfurt ist unter anderem eine Podiumsdiskussion von Amnesty International geplant, das Motto: „Menschenrechte in China“. Im vergangenen Jahr initiierte die Organisation einen einen Brief-Marathon. In 35 Ländern wurden rund 80.000 Appelle verfasst. Mit den Briefen setzten sich die Engagierten weltweit für gefährdete Menschen ein. Diese Bilanz soll in diesem Jahr noch getoppt werden.



Veranstaltungen in Frankfurt am Tag der Menschenrechte:



Michael Quast liest um 11 Uhr aus "Gullivers Reisen" im MMK



Posiumsdiskussion von Amnesty International: 18 Uhr, Gutenbergschule, Hamburger Allee 23.



Text: Mariel Reiss

 
8. Dezember 2006, 00.00 Uhr
red
 
 
Fotogalerie:
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