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International Women's Club wählt neue Präsdentin
Eine Französin an der Spitze
Seit 1. Juli hat der International Women's Club Frankfurt eine neue Präsidentin: Die Französin Béatrice Portoff folgt auf Susanne Held. Mit Portoff steht für das nächste Jahr eine Globetrotterin an der Spitze des Clubs.
Jedes Jahr zur Sommerzeit wählt der International Women's Club Frankfurt (IWC) eine neue Präsidentin, die für das kommende Jahr dem Frauenclub vorsteht. Für das Clubjahr 2017/ 2018, das am 1. Juli begann, ist Béatrice Portoff die Präsidentin der gemeinnützigen Gruppe. Die Französin, im letzten Jahr noch stellvertretende Präsidentin, folgt damit auf Susanne Held, die dem Club zuletzt vorstand.
Portoff engagiert sich seit 2011 Mitglied im Frankfurter Club und repräsentiert mit ihrem Lebenslauf den internationalen Charakter der Gruppe. Geboren in Straßburg, aufgewachsen in Luxemburg und Brüssel, zog die Juristin nach ihrem Studium nach Kalifornien. Anschließend arbeitete sie im belgischen Lüttich und in Köln, bevor sie mit ihrem Mann einige Jahre in China, Hongkong und Japan lebte.
Im International Women's Club setzte sich Portoff für die Betreuung der Bewohner eines Seniorenstifts ein und etablierte eine französische und englische Interest Group. Der IWC wurde 1946 gegründet und steht für den interkulturellen Austausch von Frauen sowie die Unterstützung sozialer Projekte. Ihm gehören etwa 500 Frauen aus 54 Nationen an.
Portoff engagiert sich seit 2011 Mitglied im Frankfurter Club und repräsentiert mit ihrem Lebenslauf den internationalen Charakter der Gruppe. Geboren in Straßburg, aufgewachsen in Luxemburg und Brüssel, zog die Juristin nach ihrem Studium nach Kalifornien. Anschließend arbeitete sie im belgischen Lüttich und in Köln, bevor sie mit ihrem Mann einige Jahre in China, Hongkong und Japan lebte.
Im International Women's Club setzte sich Portoff für die Betreuung der Bewohner eines Seniorenstifts ein und etablierte eine französische und englische Interest Group. Der IWC wurde 1946 gegründet und steht für den interkulturellen Austausch von Frauen sowie die Unterstützung sozialer Projekte. Ihm gehören etwa 500 Frauen aus 54 Nationen an.
6. Juli 2017, 11.00 Uhr
nic
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