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Foto: Harald Schröder
Foto: Harald Schröder

In eigener Sache

„Think Big!“

Tolle Nachrichten in eigener Sache: JOURNAL FRANKFURT-Chefredakteurin Ronja Merkel ist vom Medium Magazin unter die „Top 30 bis 30“ als eine der aussichtsreichsten Nachwuchsjournalistinnen Deutschlands gewählt worden. Dazu gratuliert die Redaktion recht herzlich!
Seit 2006 wählt das Medium Magazin jährlich die „Top 30 bis 30“ im Nachwuchsjournalismus. Mit der Kategorie ehrt das Magazin 30 aussichtsreiche Nachwuchsjournalistinnen und -journalisten im Alter bis einschließlich 30 Jahren. In diesem Jahr ist unsere Chefredakteurin Ronja Merkel mit dabei.

Mit gerade einmal 29 Jahren hat sie im vergangenen Spätsommer die Nachfolge von Nils Bremer angetreten und die Chefredaktion des JOURNAL FRANKFURT übernommen. „Nils Bremer war und ist mein größter Unterstützer und ständiger Fürsprecher“, so Merkel. Sie erinnere sich noch gut daran, wie sie im Februar 2013 als Praktikantin in der Redaktion des JOURNAL FRANKFURT angefangen habe. „Aus irgendwelchen Gründen, die mir bis heute völlig schleierhaft sind, hat es sich Nils Bremer damals zur Aufgabe gemacht, mich zu fördern. Er hat mich mit zu Terminen genommen, mir gezeigt, wie man sich ein Netzwerk aufbaut und dafür sorgt, dass die guten Geschichten von selbst zu einem finden, ohne, dass man nach ihnen suchen muss.“ Wie sich zeigte, hatte Nils Bremer das richtige Gespür. Denn nach Ronja Merkels Praktikum war sie zunächst als freie Autorin tätig, übernahm aber schnell das Kunstressort als leitende Redakteurin. Nach einem dreijährigen Abstecher nach München führte ihr Weg sie schließlich zurück nach Frankfurt – und direkt in die Chef-Etage der Redaktion ihres geliebten Stadtmagazins.

„Es reizt mich, Menschen und ihre Geschichten kennenzulernen. Und ich betrachte es als eine Lebensaufgabe, diesen Menschen mit meinen Worten eine Stimme zu geben“, so Ronja Merkel. Auf die Frage, welcher gute Rat ihr in ihrer Laufbahn besonders weitergeholfen habe, sagte sie dem Medium Magazin: „Think Big.“ Christian Strasser, für den sie drei Jahre in München gearbeitet hat, habe sie stets ermutigt, niemals Angst vor großen Visionen zu haben. „Es braucht Mut, groß zu denken und die Angst vor dem Scheitern zu überwinden. Wer klein denkt, wird klein bleiben. Das klingt vielleicht nach Kalenderspruch – aber ich weiß sicher, ich wäre heute nicht da, wo ich bin, wenn ich mich nicht ab und an getraut hätte, groß zu denken“, so unsere Chefredakteurin.

Rund 330 Nominierungen sind in diesem Jahr beim Medium Magazin eingegangen – und hätten damit die Beteiligung der vergangenen Jahre übertroffen. „Der Blick auf die vielen hochqualifizierten jungen Journalistinnen und Journalisten stimmt optimistisch, was die Zukunft der Branche angeht“, sagt Chefredakteurin Annette Milz, die die Wahl der „Top 30 bis 30“ ins Leben gerufen hat, um begabten Nachwuchskräften in allen Gattungen des Journalismus ein Podium zu geben. Die ausgezeichneten journalistischen Talente 2019 werden in der „Top 30 bis 30″-Konferenz am 15. November in der Commerzbank-Zentrale in Frankfurt persönlich geehrt.
 
20. September 2019, 12.58 Uhr
red
 
 
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