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ILL EASE (USA) trifft CARGO CITY (Deutschland)

Petra Both spielt nicht nur bei En Transit, sondern beschert den Besuchern im Frankfurter Clubkeller auch noch schöne Konzerte wie jetzt am Montag, 22.4., 21 Uhr mit dem Doppel Ill Ease (USA) und Cargo City (Deutschland).


Ill Ease, die solo Band von Multiinstrumentalistin Liz Sharp aus Brooklyn, NY, tourt momentan durch Europa, um Ihren neuen Longplayer "All Systems a-go-go" zu promoten. Das Album erschien Ende November auf dem hippen Label Cochon aus San Francisco. Die Ill Ease Show ist ein durch unbedingte Spielfreude angetriebener Sturm aus aufmüpfigen Vocals, dekonstruierten Gitarren Riffs, Bass Loops und Schlagzeug Grooves, der sowohl Elemente aus dem Chicagoer Electric Blues Bereich beinhaltet, als auch Teile, die an verzerrte Rolling Stones B Seiten erinnern.
Sie klingt zum Teil dissonant, hat catchy, ziemlich respektlose Refrains und groovt wie die Hölle. Sie ist Bass, Gitarre, Schlagzeug und Gesang in einem und macht mehr Lärm als eine fünfköpfige Band. Als Openerin durfte sie bisher sogar schon u.a vor The Fall und The Kills glänzen.


Supported wird sie von Cargo City aus Bensheim, eine Band rund um den Singer und Songwriter Simon.
Nach Auftritten mit Bands wie Mediengruppe Telekommander. Timid Tiger, Fehlfarben sowie seinen Singer-Songwriter-Kollegen Dirk Darmstädter und Daniel Benjamin bekundete das Frankfurter Indie-Label Schallbau Interesse an der Musik des jungen Künstlers. Diese Zusammenarbeit führte bei ersten Aufnahmen bereits zu einer interessanten Verbindung von Akkustikmusik mit elektronischen Elementen. Live wird Simon von drei weiteren Musikern unterstüzt durch Piano, einer weiteren Gitarre, Bass, Drumcomputerklägen und verschiedenen Percussioninstrumenten. Als Inspiration nennen sie z.B. Bands wie: Deftones, Weezer, und Regina Spektor.

 
23. April 2007, 10.04 Uhr
detlef kinsler
 
 
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