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Goethe-Uni hat gewählt

Die ganze Nacht wurde ausgezählt, nun steht das Ergebnis der Wahlen zum neuen Studierendenparlament (Stupa) fest. An der Frankfurter Goethe-Uni werden wie erwartet die derzeit den AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss) bildenden Fraktionen ihre Mehrheit behalten. Mit 29,2 (-0,7) Prozent der abgegebenen Stimmen bleibt die Grüne Hochschulgruppe die stärkste Fraktion im Stupa, gefolgt von den Giraffen mit 16,9 (-2,4) Prozent. Die Grünen sind demnach weiterhin mit 7 Sitzen im Stupa vertreten, die Giraffen wie schon 2006 mit 4 Sitzen. Ein Plus von knapp 2,3 Prozent kann die Juso-Hochschulgruppe mit 12,2 Prozent für sich verzeichnen (3 Sitze). Der RCDS musste mit 10,5 Prozent der abgegeben Stimmen einen Verlust von 1,5 Prozent verbuchen (2 Sitze).


Die Wahlbeteiligung lag mit 25,92 Prozent knapp über der von der Landesregierung festgelegten 25-Prozent-Hürde. Die hessische Landesregierung hat ein Gesetz verabschiedet, durch das die Mittel der Studierendenvertretung an die Wahlbeteiligung geknüpft sind. Wäre die Wahlbeteiligung unter 25 Prozent gesunken, hätten erhebliche Mittelkürzungen gedroht. Studentische Projekte wie das Semester- und Palmengartenticket, die Kindertagesstätte, das Asta Sommerfest oder das studentische Kino Pupille wären dann massiv in ihrem Bestand gefährdet gewesen. Glück für den AStA: Es steht ihm auch im kommenden Jahr sein komplettes Budget zur Verfügung. Der derzeitige AStA-Vorsitzende Amin Benaissa möchte möchte nicht noch einmal um den Vorsitz kandidieren, weil er sich stärker auf sein Studium konzentrieren möchte. Noch im Frühjahr wird das Stupa einen neuen AStA-Vorstand bestimmen.
jat

 
2. Februar 2007, 14.18 Uhr
red
 
 
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