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Fälscherbande aufgeflogen
16 Millionen Dollar Falschgeld hat das Bundeskriminalamt (BKA) sichergestellt. Nach Angaben der Ermittler handelt sei dies eine der größten weltweit sichergestellten Falschgeld- Mengen.
Im Auftrag der Kölner Staatsanwaltschaft hatte das BKA 21 Gebäude in Köln, Düsseldorf, Leverkusen, Bergisch-Gladbach, Leipzig und Frankfurt am Main durchsucht. Dabei wurde das in 100-Dollar-Noten gedruckte Falschgeld sichergestellt.
Bei den Durchsuchungen wurden auch Filmvorlagen zur Produktion von 50- und 100-Euro-Noten entdeckt.
Nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank ist die Fälschung als qualitativ hochwertig anzusehen. In die Ermittlungen war auch der amerikanische Geheimdienst eingebunden.
Im vergangenen Jahr waren 66 Prozent aller in Deutschland entdeckten ausländischen Fälschungen US-Dollarnoten. Überwiegend wurden 100-US-Dollar-Noten gefälscht. Weltweit sind den Angaben zufolge US-Dollar-Banknoten nach wie vor das häufigste Ziel von Fälschern.
Gegen drei der festgenommene Männer im Alter von 56 bis 69 Jahren wurde Haftbefehl erlassen. Zwei von ihnen sind bereits wegen früherer Falschgelddelikte vorbestraft.
Die Fälscher konnten gerade einmal 18 ihrer Blüten ausgeben, dann flogen sie auf.
Außerdem stellten die Fahnder 900 Gramm des Aufputschmittels Amphetamin, 600 Gramm Kokain, 150 000 Euro Bargeld, mehrere Schusswaffen mit Munition sowie Blanko-Dokumente sicher.
Während der Ermittlungen wurde außerdem festgestellt, dass ein Teil der Beschuldigten billige Weine umetikettiert und zu völlig erhöhten Preisen von bis zu 3000 Euro pro Flasche über ein Internetauktionshaus verkauft hatte. Mit dem Verkauf der umetikettierten Weine seien Gewinne von etwa 1000 Prozent erzielt worden.
Im Auftrag der Kölner Staatsanwaltschaft hatte das BKA 21 Gebäude in Köln, Düsseldorf, Leverkusen, Bergisch-Gladbach, Leipzig und Frankfurt am Main durchsucht. Dabei wurde das in 100-Dollar-Noten gedruckte Falschgeld sichergestellt.
Bei den Durchsuchungen wurden auch Filmvorlagen zur Produktion von 50- und 100-Euro-Noten entdeckt.
Nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank ist die Fälschung als qualitativ hochwertig anzusehen. In die Ermittlungen war auch der amerikanische Geheimdienst eingebunden.
Im vergangenen Jahr waren 66 Prozent aller in Deutschland entdeckten ausländischen Fälschungen US-Dollarnoten. Überwiegend wurden 100-US-Dollar-Noten gefälscht. Weltweit sind den Angaben zufolge US-Dollar-Banknoten nach wie vor das häufigste Ziel von Fälschern.
Gegen drei der festgenommene Männer im Alter von 56 bis 69 Jahren wurde Haftbefehl erlassen. Zwei von ihnen sind bereits wegen früherer Falschgelddelikte vorbestraft.
Die Fälscher konnten gerade einmal 18 ihrer Blüten ausgeben, dann flogen sie auf.
Außerdem stellten die Fahnder 900 Gramm des Aufputschmittels Amphetamin, 600 Gramm Kokain, 150 000 Euro Bargeld, mehrere Schusswaffen mit Munition sowie Blanko-Dokumente sicher.
Während der Ermittlungen wurde außerdem festgestellt, dass ein Teil der Beschuldigten billige Weine umetikettiert und zu völlig erhöhten Preisen von bis zu 3000 Euro pro Flasche über ein Internetauktionshaus verkauft hatte. Mit dem Verkauf der umetikettierten Weine seien Gewinne von etwa 1000 Prozent erzielt worden.
Text: JG, Foto: Wikipedia
25. Mai 2007, 11.31 Uhr
red
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