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Die neue Altstadt
Fachwerk oder Sichtbeton?
Geht es nach dem Willen der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung, soll die weitere Entwicklung des Areals zwischen Dom und Römer nicht nur Experten überlassen werden. Vielmehr sollen sich auch interessierte Bürger an der Diskussion beteiligen können.
Am 6. und 7. Oktober findet deshalb die "Planungswerkstatt", statt, bei der Frankfurterinnen und Frankfurter zusammen mit Politikern und Vertretern gesellschaftlicher Gruppen Ideen sammeln und Konzepte formulieren sollen.
Die Teilnahme ist begrenzt, Bewerbungen ausschließlich über Einladungskarten, die an zentralen Stellen im Stadtgebiet ausgelegt werden oder übers Internet. Mitte September werden dann unter den eingesendeten Karten 21 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgelost.
Weitere Teilnehmer werden über
die im Frankfurter Römer vertretenen politischen Fraktionen benannt oder als Vertreter von betroffenen Verbänden, Institutionen oder
Interessenverbänden bestimmt - insgesamt wird die Planungswerkstatt aus rund 60 Personen bestehen.
Die Themen, die bei der Planungswerkstatt zur Diskussion stehen, sind die zukünftige Gestaltung und Nutzung der Gebäude, die mögliche Parzellierung der Grundstücke und die Gestaltung des öffentlichen Raumes.
Als Grundlage
dient der weiterentwickelte Entwurf des Büros Engel und Zimmermann, der als
Sieger aus dem städtebaulichen Wettbewerb im Herbst letzten Jahres hervorgegangen ist. Die Ergebnisse der Planungswerkstatt werden den
Stadtverordneten dann als Empfehlung vorgelegt.
Die neuesten Informationen und Einzelheiten zum Ablauf und zur Organisation der Planungswerkstatt gibt es unter dem Link "Planungswerkstatt" unter
www.frankfurt.de auf der Seite des Stadtplanungsamtes.
Geht es nach dem Willen der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung, soll die weitere Entwicklung des Areals zwischen Dom und Römer nicht nur Experten überlassen werden. Vielmehr sollen sich auch interessierte Bürger an der Diskussion beteiligen können.
Am 6. und 7. Oktober findet deshalb die "Planungswerkstatt", statt, bei der Frankfurterinnen und Frankfurter zusammen mit Politikern und Vertretern gesellschaftlicher Gruppen Ideen sammeln und Konzepte formulieren sollen.
Die Teilnahme ist begrenzt, Bewerbungen ausschließlich über Einladungskarten, die an zentralen Stellen im Stadtgebiet ausgelegt werden oder übers Internet. Mitte September werden dann unter den eingesendeten Karten 21 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgelost.
Weitere Teilnehmer werden über
die im Frankfurter Römer vertretenen politischen Fraktionen benannt oder als Vertreter von betroffenen Verbänden, Institutionen oder
Interessenverbänden bestimmt - insgesamt wird die Planungswerkstatt aus rund 60 Personen bestehen.
Die Themen, die bei der Planungswerkstatt zur Diskussion stehen, sind die zukünftige Gestaltung und Nutzung der Gebäude, die mögliche Parzellierung der Grundstücke und die Gestaltung des öffentlichen Raumes.
Als Grundlage
dient der weiterentwickelte Entwurf des Büros Engel und Zimmermann, der als
Sieger aus dem städtebaulichen Wettbewerb im Herbst letzten Jahres hervorgegangen ist. Die Ergebnisse der Planungswerkstatt werden den
Stadtverordneten dann als Empfehlung vorgelegt.
Die neuesten Informationen und Einzelheiten zum Ablauf und zur Organisation der Planungswerkstatt gibt es unter dem Link "Planungswerkstatt" unter
www.frankfurt.de auf der Seite des Stadtplanungsamtes.
24. August 2006, 00.00 Uhr
julia söhngen
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