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Derby endet torlos
Die Frankfurter Eintracht hat es verpasst, sich im Derby gegen Mainz 05 von den Abstiegsplätzen abzusetzen. Vor rund 51000 Zuschauern hieß es am Ende 0:0.
Frankfurt begann mit einer überraschenden Aufstellung: Die zuletzt starken Kyriakos und Thurk mussten krankheitsbedingt passen, Vasoski blieb auf der Bank. Die nicht eingespielte Viererkette mit Chris, Preuß, Russ und Spycher wirkte dann auch zu Spielbeginn deutlich unsicher. Das Spiel begann stark und temporeich. In der 10. Minute köpfte der ansonsten schwache Chris den Ball an die Latte des Mainzer Tores, im Gegenzug hatten die Gäste die Chance zur Führung, scheiterten aber an Pröll und am Pfosten. Nach etwa 25 Minuten fand die Eintracht besser ins Spiel, ohne jedoch bis zur Halbzeit Chancen erarbeiten zu können.
Ganz anders in der 2. Halbzeit: Vasoski kam für den unauffälligen Amanatidis und gab der Abwehr sichtlich halt; Spycher rückte dafür ins Mittelfeld. Das Bild änderte sich. Von Mainz ging kaum noch Gefahr aus; die Eintracht versemmelte Chancen reihenweise: Streit (50.), Heller (mit starkem Debüt von Beginn, 53.), Preuss (69.) und Vasoski (71.) hätten das Spiel entscheiden können, hatten aber entweder Pech oder fanden im starken Mainzer Torwart Wache ihren Meister. Glück hatte Frankfurt in der 74. Minute, als Zidan einen Konter überhastet abschloss.
Fazit: Zwei Punkte hat die Eintracht in einem letztendlich schwachen Derby liegen gelassen und ist auf Platz 13 abgerutscht. Die Konkurrenz lauert – ein Sieg muss her.
Frankfurt begann mit einer überraschenden Aufstellung: Die zuletzt starken Kyriakos und Thurk mussten krankheitsbedingt passen, Vasoski blieb auf der Bank. Die nicht eingespielte Viererkette mit Chris, Preuß, Russ und Spycher wirkte dann auch zu Spielbeginn deutlich unsicher. Das Spiel begann stark und temporeich. In der 10. Minute köpfte der ansonsten schwache Chris den Ball an die Latte des Mainzer Tores, im Gegenzug hatten die Gäste die Chance zur Führung, scheiterten aber an Pröll und am Pfosten. Nach etwa 25 Minuten fand die Eintracht besser ins Spiel, ohne jedoch bis zur Halbzeit Chancen erarbeiten zu können.
Ganz anders in der 2. Halbzeit: Vasoski kam für den unauffälligen Amanatidis und gab der Abwehr sichtlich halt; Spycher rückte dafür ins Mittelfeld. Das Bild änderte sich. Von Mainz ging kaum noch Gefahr aus; die Eintracht versemmelte Chancen reihenweise: Streit (50.), Heller (mit starkem Debüt von Beginn, 53.), Preuss (69.) und Vasoski (71.) hätten das Spiel entscheiden können, hatten aber entweder Pech oder fanden im starken Mainzer Torwart Wache ihren Meister. Glück hatte Frankfurt in der 74. Minute, als Zidan einen Konter überhastet abschloss.
Fazit: Zwei Punkte hat die Eintracht in einem letztendlich schwachen Derby liegen gelassen und ist auf Platz 13 abgerutscht. Die Konkurrenz lauert – ein Sieg muss her.
3. Februar 2007, 19.17 Uhr
christoph schröder
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