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Demonstration gegen Rassismus
Über 1000 Demonstranten bei Antifa-Protest
Vergangenen Samstag versammelten sich in Frankfurt über 1000 Teilnehmer und zogen unter dem Motto „Make racists afraid again“ durch die Innenstadt. Die Demonstration verlief friedlich.
Rund 1000 Teilnehmer kamen am Samstag in Frankfurt zusammen, um gegen die „Neuen Rechte“ zu demonstrieren. Die überwiegend dunkelgekleideten Demonstranten zogen am frühen Samstagabend vom Südbahnhof in die Frankfurter Innenstadt – mit Transparenten wie "Faschos sind haram". Sowohl die Polizei als auch der Veranstalter sind mit dem Verlauf der Demonstration zufrieden gewesen, denn der Protest verlief „sehr friedlich“, so ein Polizeisprecher.
Mehrere hundert Polizisten begleiteten den Aufzug, die aber Abstand hielten. Die befürchteten Gewaltausschreitungen blieben aus. Es wurden lediglich einige Böller, Raketen und Gaskartuschen gezündet. Zu Festnahmen oder Sachbeschädigungen kam es jedoch nicht.
Ihre Kampagne begründet "Antifa United Frankfurt" mit dem "Erstarken rassistischer, antisemitischer und sexistischer Bewegungen und Gewalt in Deutschland". Und weiter: "Wir freuen uns über jeden Nazi der sich in seinem Umfeld geoutet wird, jede AfD Veranstaltung die nicht stattfinden kann und jede Rassistin die sich nicht mehr in ihre Stammkneipe traut. Sie alle haben Namen und Adressen, fühlen sich sicher in ihrem Umfeld und jeder und jede ist für ihr Handeln zur Verantwortung zu ziehen." Den vollständigen Artikel der AUF finden Sie hier.
Mehrere hundert Polizisten begleiteten den Aufzug, die aber Abstand hielten. Die befürchteten Gewaltausschreitungen blieben aus. Es wurden lediglich einige Böller, Raketen und Gaskartuschen gezündet. Zu Festnahmen oder Sachbeschädigungen kam es jedoch nicht.
Ihre Kampagne begründet "Antifa United Frankfurt" mit dem "Erstarken rassistischer, antisemitischer und sexistischer Bewegungen und Gewalt in Deutschland". Und weiter: "Wir freuen uns über jeden Nazi der sich in seinem Umfeld geoutet wird, jede AfD Veranstaltung die nicht stattfinden kann und jede Rassistin die sich nicht mehr in ihre Stammkneipe traut. Sie alle haben Namen und Adressen, fühlen sich sicher in ihrem Umfeld und jeder und jede ist für ihr Handeln zur Verantwortung zu ziehen." Den vollständigen Artikel der AUF finden Sie hier.
27. Februar 2017, 12.05 Uhr
ssh
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