Partner
Demnächst fast überall Gigabit-Geschwindigkeit
Beim schnellen Internet wird Frankfurt Hessens Vorzeigestadt
Der Kabelnetzbetreiber Unitymedia will den Netzausbau in Frankfurt hin zur Gigabit-City weiter vorantreiben, wie am Mittwoch im Beisein des Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann und Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir bekanntgegeben wurde.
Frankfurt soll die erste Stadt Hessens sein, in der es nahezu flächendeckend Internet mit Gigabit-Geschwindigkeit geben wird. Soweit der Plan des Kabelnetzbetreibers Unitymedia, der am Mittwoch beim Hessischen Breitbandgipfel in Frankfurt publik wurde.
Nach Bochum führt Unitymedia nun mit Frankfurt die nächste Großstadt ins Gigabit-Zeitalter. Im Oktober erhalten rund 380.000 Frankfurter Haushalte sowie Unternehmen Zugang zu Gigabit-Geschwindigkeiten. Dafür stattet Unitymedia sein glasfaserbasiertes Kabelnetz in Frankfurt mit gigabitfähigen Netzelementen aus und implementiert den neuen Übertragungsstandard DOCSIS 3.1, der Basis für die gigaschnelle Datenübertragung ist und eine breite Versorgung mit Gigabit-Bandbreiten ermöglicht.
Überall dort, wo ein Kabelanschluss von Unitymedia verfügbar ist, haben Privathaushalte und Unternehmen ab Oktober Zugang zum Hochgeschwindigkeits-Internet mit bis zu 1000 Mbit/s im Download und bis zu 50 Mbit/s im Upload.
„Frankfurt bleibt die Internethauptstadt Deutschlands und setzt mit der Internetgeschwindigkeit von 1000 Megabit pro Sekunde einen weiteren Meilenstein ihrer Stadtentwicklung. In Frankfurt befinden sich neben dem größten Internetknoten der Welt auch zahlreiche Rechenzentren. Hohe Bandbreiten ermöglichen Frankfurts Bürgerinnen und Bürger die Teilhabe an der digitalen Welt und den ortsansässigen Unternehmen zukünftiges wirtschaftliches Potenzial“, sagt Oberbürgermeister Peter Feldmann.
„Mit Frankfurt setzen wir konsequent unser Programm zum Gigabit-Netzausbau fort und führen Deutschland ins Gigabit-Zeitalter“, sagt Lutz Schüler, CEO von Unitymedia. „Nach Bochum erhält nun auch Frankfurt extrabreite Datenautobahnen und wird zur schnellsten Internet-Stadt Hessens. Darüber freue ich mich ganz besonders, weil in einer Finanzmetropole wie Frankfurt viele Unternehmen und Privathaushalte auf eine superschnelle Anbindung an die Datenautobahn angewiesen sind.“
Tarek Al-Wazir, Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung fügte hinzu: „Breitband ist die Basis-Infrastruktur für die Digitalisierung unserer Gesellschaft. Sie ist unerlässlich für Innovationen und wirtschaftliche Entwicklung, und sie trägt auch erheblich zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen bei. In Hessen sollen bis zum Jahr 2020 rund 60 Prozent der Haushalte mit bis zu 400 Mbit/s versorgt werden – doch die Ansprüche an die Bandbreiten wachsen ständig. Auf dem Weg in die Gigabit-Gesellschaft müssen alle Beteiligten – Staat, Privatwirtschaft, Kommunen – zusammenarbeiten.“
Nach Bochum führt Unitymedia nun mit Frankfurt die nächste Großstadt ins Gigabit-Zeitalter. Im Oktober erhalten rund 380.000 Frankfurter Haushalte sowie Unternehmen Zugang zu Gigabit-Geschwindigkeiten. Dafür stattet Unitymedia sein glasfaserbasiertes Kabelnetz in Frankfurt mit gigabitfähigen Netzelementen aus und implementiert den neuen Übertragungsstandard DOCSIS 3.1, der Basis für die gigaschnelle Datenübertragung ist und eine breite Versorgung mit Gigabit-Bandbreiten ermöglicht.
Überall dort, wo ein Kabelanschluss von Unitymedia verfügbar ist, haben Privathaushalte und Unternehmen ab Oktober Zugang zum Hochgeschwindigkeits-Internet mit bis zu 1000 Mbit/s im Download und bis zu 50 Mbit/s im Upload.
„Frankfurt bleibt die Internethauptstadt Deutschlands und setzt mit der Internetgeschwindigkeit von 1000 Megabit pro Sekunde einen weiteren Meilenstein ihrer Stadtentwicklung. In Frankfurt befinden sich neben dem größten Internetknoten der Welt auch zahlreiche Rechenzentren. Hohe Bandbreiten ermöglichen Frankfurts Bürgerinnen und Bürger die Teilhabe an der digitalen Welt und den ortsansässigen Unternehmen zukünftiges wirtschaftliches Potenzial“, sagt Oberbürgermeister Peter Feldmann.
„Mit Frankfurt setzen wir konsequent unser Programm zum Gigabit-Netzausbau fort und führen Deutschland ins Gigabit-Zeitalter“, sagt Lutz Schüler, CEO von Unitymedia. „Nach Bochum erhält nun auch Frankfurt extrabreite Datenautobahnen und wird zur schnellsten Internet-Stadt Hessens. Darüber freue ich mich ganz besonders, weil in einer Finanzmetropole wie Frankfurt viele Unternehmen und Privathaushalte auf eine superschnelle Anbindung an die Datenautobahn angewiesen sind.“
Tarek Al-Wazir, Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung fügte hinzu: „Breitband ist die Basis-Infrastruktur für die Digitalisierung unserer Gesellschaft. Sie ist unerlässlich für Innovationen und wirtschaftliche Entwicklung, und sie trägt auch erheblich zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen bei. In Hessen sollen bis zum Jahr 2020 rund 60 Prozent der Haushalte mit bis zu 400 Mbit/s versorgt werden – doch die Ansprüche an die Bandbreiten wachsen ständig. Auf dem Weg in die Gigabit-Gesellschaft müssen alle Beteiligten – Staat, Privatwirtschaft, Kommunen – zusammenarbeiten.“
7. Juni 2018, 10.25 Uhr
nb/ffm
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
Oktoberfest 2024
Eine Bayerin für Frankfurt
Sandy Meyer-Wölden will die Wiesn-Gaudi nach Frankfurt bringen. Als gebürtige Münchnerin hat sie die besten Voraussetzungen für ihren neuen Job als Frankfurter Oktoberfest Botschafterin.
Text: Jasmin Schülke / Foto: Stellten das Programm und die diesjährige Botschafterin des Frankfurter Oktoberfestes vor (v.l.:) Veranstalter Dennis Hausmann, Sandy Meyer-Wölden und Festwirtpartner Kai Mann mit Sohn Joel Mann. © Frankfurter Oktoberfest
StadtlebenMeistgelesen
- Frankfurt InnenstadtAuf die Konstablerwache kommt die „Freitags-Konsti“
- „Ein Erbe für jeden“20 000 Euro Grunderbe geht nach Frankfurt-Griesheim
- Bauarbeiten im ÖPNVVerkehrsknoten Textorstraße/Darmstädter Landstraße bis 2025 gesperrt
- WetterwarnungUnwetter in Frankfurt: Umgestürzte Bäume und Sturmböen am Dienstag
- Frankfurt-Nordend„Dem Stalburg Theater geht es nicht so doll, also schlecht“
25. April 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen